Schach-Dame und Küchenboden

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Erklärbär

Hör mal, du Witzbold, hast du dich jemals gefragt, warum Damen in Schach so viel Power haben? Das ist kein Zufall! Dein Witz hier versucht, Schach mit Geschlechterrollen zu verknüpfen, indem er das Schachbrett als "Küchenboden" bezeichnet. Das soll wohl darauf anspielen, dass Frauen traditionell in der Küche arbeiten. Aber das ist doch Quatsch! Schach ist Schach, und die Dame ist einfach die stärkste Figur, egal wo sie sich befindet. Also, hör auf mit diesen veralteten Stereotypen, ok?

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Die große Problematik einer Einteilung der menschlichen Handlungen in gut und böse ist, daß sich nach einer solchen Einteilung im allgemeinen fast niemand selbst betroffen fühlt. Wir teilen da immer nur so nach der Methode der Dünnbrettbohrer ein, daß wir selbst auf alle Fälle auf der Seite des Guten stehen, eine Schuld und daher die Bosheit gibt es immer nur bei den anderen. Wohl niemand hält seine eigenen Handlungen für radikal böse, jeder findet irgendwo in seinem Inneren immer noch Ausreden

Was ist klein, braun und klopft an die Scheibe? Ein Baby im Backofen.