Richter zum Angeklagten: "Wo waren Sie in der fraglichen Nacht zwischen 1 und 2 Uhr?"
Angeklagter: "Im Bett."
Richter: "Zeugen?"
Angeklagter: "Ich hab's versucht."
Treffen sich zwei Tausendfüßler. Sagt der eine: "Wo ist eigentlich deine Frau? Die habe ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen!" Seufzt der andere: "Schuhe kaufen...!"
Deine Mutter hat Fett an Stellen, wo ich nicht mal Stellen habe.
Treffen sich zwei Schneeflocken auf dem Weg zur Erde. Sagt die eine zur anderen: "Wo fliegst Du denn hin?" Ich fliege zum Nordpol, da kann man so schön liegen bleiben. Und Du?" "Ich fliege nach Remscheid, Chaos machen."
Kommt Steve zum Elternsprechtag, fragt die Lehrerin: „Wo sind deine Eltern?" Steve: „Von der Lore überfahren."
Lehrerin: „Und deine Großeltern?" Steve: „Auch von der Lore überfahren."
Lehrerin: „Und was hast du dann den ganzen Tag gemacht?" Steve: „Lore gefahren."
"Wo gehst du hin?" "Einkaufen." "Brauchst du dafür nicht noch eine Tasche oder so etwas Ähnliches?" "Nein, ich hole mir einfach unterwegs von irgendeinem Mädchen einen Korb..."
Der Ehemann kommt früher von der Arbeit. Da findet er seine Frau splitternackt im Bett vor, und vor dem Bett steht ein Paar Schuhe, die dem Mann viel zu groß wären. Er brüllt: „Wo zum Teufel kommen diese Schuhe her?“ Da ertönt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: „Von Zalando, du Idiot...“
Sohn zum Vater:
S: "Wo würdest du dein Gehirn verstecken?"
V: "Bei dir, weil da würde es keiner suchen."
Wo mit kann ein Rollstuhlfahrer nicht berühmt werden? Mit Stand-up-Comedy.
Ein Jugendlicher kommt abends spät nach Hause. Sein Vater fragt: „Wo warst du so lange?“ „Nun ja“, druckst der Sohn herum, „ich hatte gerade meinen ersten Sex!“ „Mensch, das ist ja toll“, freut sich der Vater, „mein Junge wird erwachsen! Setz dich zu mir an den Tisch, nimm dir ein Bier, darauf stoßen wir an!“ „Hm, also Bier ist okay“, meint der Sohn, „aber setzen kann ich mich erst mal nicht!“
In einer bayerischen Kleinstadt trifft der Pfarrer eine junge Dame am Bahnhof. Er fragt: „Na, Fräulein Resi, wo wollen Sie denn hin?“ Darauf sie: „Ich geh nach München und werde Pro...“ „Was?!“, ruft der Pfarrer ganz entsetzt, „was wollen Sie werden?“ „Prostituierte!“ „Ach, da bin ich aber froh“, ruft der Pfarrer, „ich dachte schon, Sie wollten Protestantin werden!“