Zehn

Zehn-Witze

"Heutiges Sonderangebot: Ein kaputter Stift 1€, zehn 11€!"

Ein Mann kommt und kauft zehn Stifte (einzeln).

"Ha!! Hab Sie voll abgezogen und zehn kaputte Stifte für nur 10€ gekauft!"

"Wer hat hier denn gerade wem zehn kaputte Stifte abgekauft..."

Mann: "Ich Ihnen..."

Verkäufer: "Na also und jetzt denken Sie nochmal ganz scharf nach. Wer hat hier wen abgezogen..."

Zwei Männer sitzen im Flugzeug. Nach einer Stunde meldet sich der Pilot: Eine Turbine hat den Geist aufgegeben, es bestünde aber kein Grund zur Panik. Auch mit drei Triebwerken käme man sicher an, nur würde sich die Flugzeit auf sieben Stunden verlängern.

Nach einiger Zeit meldet sich der Pilot erneut: Noch eine Düse ausgefallen, keine Panik, allerdings dauere der Flug jetzt zehn Stunden. Noch später: Auch die dritte Düse streikt. Das Flugzeug kann jedoch mit einer Turbine landen – in 18 Stunden.

„Verdammt“, sagt da der eine Passagier zum anderen: „Ich hoffe, die letzte Düse fällt nicht auch noch aus, sonst bleiben wir ewig hier oben.“

treffen sich drei im straflager. fragt erster den zweiten:" wieviel und wofür?" "zwanzig jahre. hab 'nen stalin-witz erzählt." erster den dritten "und du?" "hab darüber gelacht. zehn jahre. und selbst?" "fünf jahre. war richter."

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

Schüler kommt zu spät zur Schule. Bei der Treppe trifft er die Direktorin. „ Zehn Minuten zu spät“ sagt sie ernst. Schüler nickt und sagt „ Ich auch!“

Wer kann bis zehn zählen? Ich eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Das haben sie gut gemacht! Ein andere gibt an ich kann noch weiter. Bube Dame König...

Sagt Fritzchen zur Oma: "Da liegt ein Zehn-Cent-Stück!" Sagt die Oma: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Auf einmal rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus und fragt Fritzchen: "Hilf mir bitte hoch!" Sagt Fritzchen: "Du hast gesagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Der Lehrer sagt Fritzchen: Zähl mal bis Zehn. Fritzchen zählt bis Zehn. Der Lehrer sagt: Prima und jetzt rückwärts. Fritzchen dreht sich um und Zählt bis zehn

Ich: „Habe einen Baustellenwitz.“ Mein Freund: „Sag.“ Ich: „............(für zehn Sekunden Stille)“ Mein Freund: „Wie geht er weiter?“ Ich: „Ist noch nicht fertig!“

Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn auf einem Baum zehn Vögel sitzen, und ich schieße einen ab, wie viele Vögel sitzen dann noch auf dem Baum?“ „Keiner“, meldet sich Klein-Oskar, „denn selbst wenn Sie den einen Vogel abschießen, fliegen die anderen davon.“ „Gut, das war wohl nicht das rechte Beispiel“, entgegnet die Lehrerin, „aber deinen Denkansatz, den finde ich ganz aufschlussreich.“ „Wenn ich Ihnen auch mal eine Frage stellen darf, Frau Lehrerin“, sagt Klein-Oskar hierauf, „zwei Damen essen jede eine Banane. Die eine Dame beißt von der Banane ab, während die andere ganz langsam an ihrer Banane lutscht. Welche der beiden Damen ist verheiratet?“ „Vielleicht die Dame, die an der Banane lutscht?“ antwortet die Lehrerin etwas verlegen. „Nein“, entgegnet Klein-Oskar, „die verheiratete Dame trägt einen Ehering. Aber Ihren Denkansatz, Frau Lehrerin, den finde ich ganz aufschlussreich!“

Wenn du zehn Tafeln Schokolade hast und ein Freund möchte gern acht davon abhaben, was hast du dann?

Zehn Tafeln Schokolade und einen Freund weniger.

Selenskyj und Putin treffen sich in Weißrussland, um einen möglichen Waffenstillstand zu besprechen, als plötzlich eine Bombe explodiert.

Es herrscht große Verwirrung, und als die Sicherheitskräfte endlich zu den Präsidenten vordringen können, sind beide in einem schrecklichen Zustand und müssen in ein künstliches Koma versetzt werden.

Nach zehn Jahren wachen die beiden im Krankenhaus auf und sind sichtlich verwirrt. Da kein Arzt und keine Krankenschwester in der Nähe sind, beschließen sie, sich etwas anzuziehen und das Krankenhaus zu verlassen. Draußen angekommen, wollen sie zunächst herausfinden, wie lange sie im Koma lagen und was mit dem Krieg passiert ist. Sie gehen zum ersten Zeitungsstand und kaufen jeweils eine Tageszeitung.

Plötzlich beginnt Putin zu kichern, und Selenskyj fragt ihn, was los sei. Putin, immer noch lachend, zeigt auf den ersten Artikel und sagt: „Hier steht, dass es in der Ukraine in diesem Monat zwei Millionen mehr Arbeitslose gibt.“ Selenskyj murrt, beginnt aber seine Zeitung zu lesen — bis er plötzlich in Gelächter ausbricht. Putin, verwirrt, fragt ihn, was so lustig sei. Also zeigt Selenskyj ihm die Zeitung und fügt hinzu: „Schauen Sie mal, da steht, dass es neue Konflikte an der Grenze zwischen der Ukraine und China gibt.“

Peter kommt zu spät zur Schule.

Auf der Treppe trifft er die Direktorin.

;;Zehn Minute zu spät";sagte sie ernst.

Peter nickte und meint:;;Ich auch!"

Feuerwehr,THW und Bundeswehr veranstalten einen Wettkampf unter dem Motto “Wer kann an einem Tag die meisten Telegrafenmasten setzen?”

Der Wettkampf beginnt schon früh morgens. Am Ende des Wettkampftages zählt die Jury.

THW: 10 Telegrafenmaste

Feuerwehr: 11 Telegrafenmaste

Bundeswehr: 1 Telegrafenmast

Der Vorsitzende der Jury ist verwirrt.

“Wie konnte denn das passieren?”, frag er den Leiter des Bundeswehrteams, “Das THW setzt zehn Telegrafenmaste, die Feuerwehr sogar elf und ihr nur einen ???”

“Ja ja”, sagt der Teamleiter der Bundeswehr, “aber die schauen auch alle noch 10 Meter aus der Erde heraus ....”

Natürlich war der Blumenpeter sowohl geistig etwas beschränkt, aber gleichzeitig auch recht schlitzohrig. Die Leute machen sich einen Spaß mit ihm. Sie zeigen ihm ein Fünfpfennigstück und einen Zehner und fragen ihn, welches Geldstück er lieber hätte. Regelmäßig nimmt er den Fünfer. Sein Freund redet auf ihn ein. "Aber Peter, warum nimmst du immer den Fünfer, ein Zehner ist dich mehr wert"? "Ja klar, aber dann fragt mich doch keiner mehr".

Nach dem Attentat sprach der Sicherheitschef mit den zehn Doppelgängern Putins:

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“

Alle Doppelgänger waren gespannt.

„Die gute Nachricht – Putin hat überlebt."

"Und die schlechte?"

"Er hat einen Arm verloren...“