Zuschauer

Zuschauer-Witze

Bereits seit dem 9.5.20 spielen die Faröer wieder Fußball - ich bin empört! Wie kann man die Corona-Pandemie ignorieren? Die Spanische Grippe forderte 25 Millionen Tote, wobei diese Opfer wahrscheinlich ebenfalls durchschnittlich 81 Jahre alt waren, wie die Corona-Toten in Deutschland. Das ist sowas von inhuman wie die Pest.

Nur durch die weisen Gegenmaßnahmen der aufgeklärten Regierungen konnte Corona selbstverständlich eingedämmt werden. Aber da gibt es auch noch dieses selbstmörderische Weißrussland! Die wehren sich so gut wie gar nicht gegen Corona! Die haben - im Gegensatz zu den Faröern - nicht mal zwischenzeitlich aufgehört, Fußball zu spielen - und das auch noch mit normalen Zuschauern! Das ist der wahre Corona-Wahnsinn, jeder anständige Mensch versucht sich fremdzuschämen. Für die Regierung. Also für die weißrussische Regierung natürlich.

Wegen den mörderischen Unterlassungen leben in Belarus wahrscheinlich nur noch so wenige Menschen, dass es sich für unsere privaten Welt- und Staatsmedien gar nicht mehr lohnt, überhaupt noch über dieses verpestete Land ohne Einwohner zu berichten. Und wenn, dann höchstens mit Foto von den 5-8 Überlebenden, die dann natürlich ordentlich maskiert sind, damit der weißrussische Staatsschutz sie nicht als westliche Agenten identifiziert.

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Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

GEZ

"Herr Direktor, was machen wir denn jetzt mit den ganzen Mehreinnahmen?"

"Wir erhöhen unsere Gehälter und machen mehr Kochsendungen!"

"Morgens, Frühstück mit Eier und Speck für die CDU-Zuschauer,

Mittags, Suppen für die SPD-Zuschauer.

Nachmittags Kuchen für die AFD-Zuschauer, mit Hakenkreuzen auf der Herdplatte,

weil für Kuchen brauchen wir ja nur den Ofen!"

Wie viel lebende Zuschauer waren gestern in der Münchner Allianz-Arena beim Spiel Bayern München gegen Benfica Lissabon?

74.999 Zuschauer

Rezept für Eierkuchen:

Zweimal Butter in die Pfanne geben und für 30 Minuten rösten.Wenn das durch ist,in ner Schüssel die Butter hineingeben.Dazu kommen jetzt 500gramm Mehl zweihundertgramm Zucker 4 Vanilleschroten und nach Belieben etwas Schokolade.Nach und nach 5 Minuten mit dem Mixxer dazugeben.Der teig soll schön gar und flüssig sein.Falls der Teig zu fest ist etwas Öl dazugeben.Jetzt zu deinem Vater gehen oder zu wem anderes der männlich ist und seine Hodensäcke abschneiden.Danach diese Beiden in den teig geben und 10 Minuten weiterverrühren.Den Teig über Nacht külstellen lassen.Falls sie nachts zu lang geschlafen haben, dann müssen sie leider von vorne anfangen :( .Jetzt den Teig rausholen und kontrollieren ob die Hodensäcke gar sind.Falls sie es noch nicht gewusst haben,bei mir bekommen sie im Shop meine Hodensäcke zum Discountpreis.Falls die Hodensäcke gar sind, dann ab zum nächsten Schritt.Jetzt tuhen sie ihren Penis über die Schüssel.Spielen sie so lange daran rum bis sie mastubiert haben, und das Sperma spritzt.Jetzt das ganze Zeug in die Schüssel tuhen und fertig.Sperma fügt dem ganzen Allkuyarat zu, was die Knochen stärkt und es auch hauptsächlich von den Eiern kommt (Ja kein Witz).Jetzt alles in eine Kuchenformen in den Backofen geben und bei 100° für 10 Minuten backen. Und taa-daa ... sie haben jetzt einen leckeren Eier Kuchen.Perfekt geeignet für Leute die bisexuell sind und unter 1,80 groß sind. Danke für das Zuschauen, wir sehen uns beim nächsten mal Tschau

Der Zauberer und der Papagei.

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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