Morgens: Licht an, Gedanken tot.
Abends: Licht aus, Gedanken EHHHHH MACARENA.
Ich bin so hungrig. Ob ich wohl die Brotkrümmel aus den Zwischenräumen meiner Tastatur herausholen kann?
Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: „Na, Katharina, hast du heute schon viel gelernt?“
Sie antwortet: „Ja, aber scheinbar noch nicht genug, denn morgen muss ich wieder hin!“
Warum sagt in Deutschland niemand etwas, wenn man ein Papiertaschentuch nach dem anderen benutzt?
Weil es kein Tempo-Limit gibt.
Optimist: Das Glas ist halb voll.
Pessimist: Das Glas ist halb leer.
Mama: "Wieso ist da kein Untersetzer?"
Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause. Da fragt die Mutter: „Lisa, wieso freust du dich denn so?“
Lisa antwortet: „Na, weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.“
Die Mutter ist erschrocken und sagt: „Was? Das kann doch nicht wahr sein!“ Daraufhin antwortet Lisa: „Doch. Er hat gesagt: 'Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.'“
Wie nennt man Stubenarrest für Erwachsene?
"Wir liefern Ihr Paket zwischen 8:00 und 13:00 Uhr."
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.
Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.
Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.
Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“
Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht.
Irgendwann werden Kühlschränke den Gegenangriff starten und alle 10 Minuten die Schlafzimmertür aufreißen, blöd starren und wieder gehen.