Arbeit

Arbeit-Witze

Nur weil ich ein einziges Mal was fallen gelassen habe, bin ich gleich meinen Job losgeworden. Also wirklich!

Martina, 34, Hebamme.

Anruf bei der PC-Hotline.

"Mein Computer ist arg langsam!"

"Läuft da ein Virenscanner im Hintergrund?"

"Nein, das ist mein Mann, der mäht den Rasen!"

Ich frage mich, warum jeder faule Menschen hasst...\n\nIch meine...\n\nWir haben doch gar nichts gemacht!

"Ich habe mir nur etwas Kleines von der Arbeit mit nach Hause genommen und werde gleich gefeuert."

Karl-Heinz, 48 – Kindergärtner.

Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Karsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefkarsten."

Ich habe meinem Chef gesagt, ich hätte heute Nacht von ihm geträumt.

Daraufhin hat er mir fristlos gekündigt.

Die weltweit häufigste E-Mail hat in verschiedenen Sprachen den folgenden Text:

"Sorry, hier noch der Anhang."

"Peter, iss endlich dein Brot!", sagt die Mutter.

Da meint Peter: "Aber ich mag kein Brot!"

"Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst."

"Warum soll ich denn groß und stark werden?"

"Damit du später mal arbeiten kannst."

"Warum soll ich denn arbeiten?"

"Damit du dir dein eigenes Brot verdienen kannst."

"Aber ich mag doch gar kein Brot!"

"Papa, wo liegt Afrika?"

"Keine Ahnung, aber es kann nicht weit sein. Bei uns in der Firma arbeitet einer von dort und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad."

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Die Sekretärin bemerkt, dass bei ihrem Chef der Reißverschluss offensteht. Sie will ihn vorsichtig darauf aufmerksam machen: "Chef, Ihre Garage steht offen!"

Der Chef zieht den Reißverschluss zu und fragt mit einem schmierigen Grinsen: "Haben Sie dann auch meinen Ferrari gesehen?"

"Nein", erwidert die Sekretärin, "nur einen Smart mit zwei platten Reifen!"

Drei alte Opas sitzen im Park und schauen zwei Leuten zu, die erst ein Loch graben, dann kurz warten und es wieder zuschütten. Das wiederholt sich drei Mal. Dann fragt ein Opa: "Sagt mal, was macht ihr hier überhaupt?" Die Arbeiter antworten: "Wir pflanzen Bäume ein." Der Opa fragt daraufhin: "Und wo sind die Bäume?" Die Arbeiter erklären: "Naja, unser Kollege, der die Bäume immer reinhält, ist heute krank."

Susi ist zu Simon gemein. Sagt der Lehrer: "Sei nicht so gemein, vielleicht ist er mal dein Chef." Darauf antwortet Simon: "Ich habe nicht vor, einen Puff zu eröffnen."

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Zwei Männer gehen von einer Halloween-Party nach Hause und beschließen, die Abkürzung über den Friedhof zu nehmen. Schließlich passt das gerade richtig in die Stimmung. Mitten zwischen den Gräbern hören sie plötzlich ein Geräusch aus dem Dunklen kommen: Tock Tock Tock, Tock Tock Tock ...

Zitternd vor Furcht schleichen sie weiter und finden schließlich einen alten Mann, der mit Hammer und Meissel einen Grabstein bearbeitet.

Nachdem der erste sich wieder leicht erholt hat, fragt er den Mann: "Alter Mann, Sie haben uns fast zu Tode erschreckt... wir dachten schon, Sie wären ein Geist! Was arbeiten Sie denn hier mitten in der Nacht?"

"Diese Idioten!" murmelt der alte Mann, "Sie haben meinen Namen falsch geschrieben..."

Tragen zwei Männer ein Klavier ein Hochhaus hinauf. Im 20. Stock angekommen, sagt der eine Mann zum anderen: "Du, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute Nachricht: wir sind im 20. Stock! Und jetzt die schlechte Nachricht: Wir sind im falschen Haus!"