Ein Veterinär besamt eine Kuh. Er steckt bis zur Schulter in einem dafür vorgesehenen Handschuh - und mit jenem wiederum IN der Kuh – und verrichtet das, was er gelernt hat. Sehr ordentlich, sehr souverän, fast schon männlich. Fertig, und er zieht den Arm raus, klatscht in einer geübten Bewegung den schleimigen Handschuh auf den Boden neben die Kuh – und geht. Plötzlich ein Pfeifen, ein leises "Hallo?" Er dreht sich um, und die Kuh traurig: "Krieg ich gar kein Küsschen?"

Ein junger Mann geht durch den Park. Er sieht eine Blondine mit einer Katze auf dem Arm und und beschließt, einen annäherungsversuch zu starten. "Ach, ist das süß! Darf ich die Muschi mal streicheln?" – "Klar, Sie müssen nur mal für zwei Minuten meine Katze festhalten."

fragt Kevin seine oma:"darf ich ins Schwimmbad heute wird der 5m Turm eröffnet". Er kommt mit einen gebrochenen Arm zurück er fragt erneut da der 10m Turm eröffnet wird und kommt mit zwei gebrochenen Armen zurück . als er fragen wollte fragte ihm seine Oma was passiert heute und Kevin sagt heute wird das Wasser eingelassen

Frits fragte einst seine Mutter „Mami mami kann ich in das Schwimmbad gehen ich will fom 1Meter springen“.Die mutter sagt„ja aber pass auf.Am abend kommt er mit einem gebrochenen Arm .Am nächsten morgen fragt er wieder „mami mami darf ich in das Schwimmbad gehen heute lassen sie das Wasser rein“

Ehemann kommt ins Schlafzimmer. Er hat ein Schaf unterm Arm. Seine Frau liegt im Bett. Der Mann sagt: ,,Das ist die Ziege, mit der ich dich immer betrogen habe." Meint die Frau: ,,Das ist ein Schaf." Darauf der Mann: ,,Ich hab ja auch nicht mit DIR geredet!"

Kommt ein Mann in die Bäckerei, kauft sich eine Schrippe, ist sie sofort auf, würgt sie aber gleich wieder aus, zieht dann sein Hemd aus und schmiert sich die ganze Kotze in seine beiden Achseln. Daraufhin meint die Bäckereifachverkäuferin: „Was ist das denn für eine eklige Sauerei?“ Darauf meint der Mann: „Ich habe heute morgen in der Bibel gelesen, du sollst das Brot brechen und unter den Armen verteilen!“

Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof, sehen sie ein Moped. Fragt das eine: "Wollen wir eine Runde über den Friedhof drehen?" - "Klar, bin gleich wieder da!", sagte das andere und verschwand. Kurz darauf tauchte es mit seinem Grabstein unterm Arm wieder auf. "Wofür brauchst du den denn?", fragte das andere. "Ich fahre doch nicht ohne meine Papiere!", antwortete dieses.

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Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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