Aus-Witze
Was hat ein Mann ohne Beine?
Eier aus Bodenhaltung!
Olaf Scholz kommt in den Himmel.
Petrus: "Willkommen. Du bist sicher müde von der langen Reise. Ruh dich etwas im Wohnzimmer aus."
Olaf geht ins Wohnzimmer: "Hier hängen viele Uhren!"
Petrus: "Ja, jede für eine Regierung! Wenn sie etwas Dummes, Falsches oder Unsinniges macht, rücken die Zeiger nach vorne!"
Scholz: "Aber wo ist die Deutsche?"
Die hängt in der Küche als Ventilator!
Aus unserer Klasse sind heute alle kegeln, nur Usain Bolt nicht.
Ein Mann, der seine Frau umbringen will, geht in die Apotheke und verlangt Zyankali.
Der Apotheker: „Tut mir leid, ich kann Ihnen das nicht einfach so rausgeben.“
Der Mann holt ein Bild von seiner Frau aus dem Portemonnaie.
Der Apotheker: „Verzeihung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben.“
Ein Mann sitzt in einer Kneipe und hat ein Glas vor sich stehen. Ein Freund kommt herein, nimmt das Glas und kippt den Inhalt runter, ohne zu fragen.
Da erbost sich der erste: "Was soll das eigentlich? Was hab ich nur getan? Ich hab heute wirklich einen total beschissenen Tag hinter mir: Bei der Arbeit bin ich rausgeflogen, auf dem Heimweg hab ich einen Unfall gebaut. Totalschaden. Meine Frau erwisch ich mit meinem besten Freund im Bett, mein Sohn hat eine Bank überfallen und ist erwischt worden und meine Tochter ist schwanger und weiß nicht mehr, von wem. Und dann kommst Du daher und trinkst mein Gift aus..."
Memes
Alle Zaubererkinder, die aus einer Muggel-Familie kommen, gehen doch erstmal in eine Muggelschule.
Stellt euch mal Voldemort im Kunstunterricht vor!
Ein Blinder und ein Rollstuhlfahrer machen sich für eine Party zurecht. Sagt der Blinde: "Du siehst gut aus." Sagt der Rollstuhlfahrer: "Lass uns gehen."
Der Hotelchef geht an der Rezeption vorbei, da hört er, wie der neue Portier telefoniert. "NEIN", sagt der Portier, "das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und das kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht."
Da reißt der Chef ihm die Hörer aus der Hand und schreit: "Doch, natürlich haben wir das, und das werden wir auch morgen haben. Und falls wir es mal nicht haben sollten, können wir es bestellen."
Und dann flüstert er dem Portier zu: "Sie können einem Gast doch nicht sagen, dass wir etwas nicht hätten, Sie Trottel! Was wollte der Mann überhaupt?"
"Er hat gefragt, ob wir schlechtes Wetter haben."
Ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter.
Freya: "Mama, ich muss dir etwas sagen." Mutter: "Was ist denn los?" Freya: "Ich habe einen Freund." Mutter: "Das ist doch toll! Ist es Colin aus deinem Jahrgang?" Freya: "Nein, es ist Tristan. Unser Handwerker." Mutter: "Oh Gott, Kind! Er könnte dein Vater sein!" Freya: "Ich weiß, dass der Altersunterschied hoch ist, aber ich liebe ihn." Mutter: "Du verstehst nicht..."
Achmet hört Stöhnen aus dem Zimmer seiner Eltern.
Am nächsten Abend hört sein Vater Stöhnen aus dem Zimmer der Oma.
Er platzt rein und Achmet sagt: „Ey, fickst du meine Mutter, fick ich deine.“
Dein Vater hält sein Ding aus dem Fenster, weil der Wind besser blasen kann als deine Mutter.
Zum Glück kommt der Virus aus China! Stellt euch vor, was passieren würde, wäre er ein Original.
Der 18-jährige Sohn ruft seinen Vater an: „Papa, ich hab mich verfahren, bitte hilf mir!“
Vater: „Okay, keine Panik. Kannst du von hier aus ein Straßenschild sehen?“
Sohn: „Ja.“
Vater: „Was steht da drauf?“
Sohn: „Neue Kartoffeln, 500 Meter rechts!“
Ein Mann fährt über die Landstraße nach Hause. Auf einmal läuft eine Gruppe von 6 Fröschen über die Straße. Der Mann hält an und trägt einen nach dem anderen Frosch auf die andere Straßenseite.
Der sechste Frosch fängt auf einmal an zu sprechen: „Weil du so tierlieb bist, hast du einen Wunsch frei.“ Der Mann überlegt und überlegt und äußert dann seinen Wunsch: „Ich möchte gern Sekt pinkeln können.“ Der Frosch antwortete: „Gut, ist genehmigt, du kannst ab sofort Sekt pinkeln.“
Der Mann fährt nach Hause und erzählt von seiner seltsamen Begegnung, sie ist begeistert: „Das ist ja wunderbar, ich hole schon mal zwei Gläser, damit wir anstoßen können.“ Der Mann: „Halt, hole nur eins, du trinkst aus der Flasche.“
Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.
Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"
"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"
"20 Mark."
"Okay, dann kommen Sie schnell."
Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.
"Hier sind die 20 Mark."
"Und wo ist der Kranke?"
"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."
Zwei Irre brechen aus der Anstalt aus. Nachdem alle Mauern mühsam überwunden sind, sagt der eine: “Jetzt aber schnell wieder zurück, die Generalprobe hat ja prima geklappt!“
Ich habe heute das erste Mal als Lehrer gearbeitet. Als ein Kind rumgeheult hat, hab ich's in die Waschmaschine gestopft.
Das hat aber mal blöd aus der Wäsche geguckt...
Ich habe heute rund 3000 Kalorien verbrannt. Aber das nächste Mal nehme ich die Brownies rechtzeitig aus dem Backofen.
In der übervollen Straßenbahn platzt es aus Fritzchen plötzlich raus: "Du Mutti, wir müssen noch was kaufen, wegen der Maus im Schlafzimmer."
Antwortet die Mutter, der das sichtlich peinlich ist: "Aber Fritzchen, bei uns gibt's doch keine Mäuse."
Fritzchen darauf noch etwas lauter: "Doch Mutti, als Du nicht da warst, hab ich ganz deutlich gehört, wie Vati sagte, 'Mäuschen, was hast Du einen kalten Po'."
Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."
