Ausstellung

Ausstellung-Witze

Vater und Sohn im Museum. Fragt der Sohn: "Warum setzen die Maler alle ihre Namen unter ihre Bilder?" "Damit jeder weiß, wie herum man das Bild aufhängen muss", antwortete der Vater.

Barack Obama und Tork Poettschke sind im Naturkundemuseum. Vor einem Schaukasten bleiben sie stehen. "Das sind die Eier vom Strauß!" - "Aha, und wo sind Trumps Eier?"

Fragt der kleine Brachiosaurus seine Mutter: "Kommen wir eigentlich auch in den Himmel?" "Nein mein Schatz, ins Museum."

Besucher im Wachsfigurenkabinett:

"Das sollen Wachsfiguren sein? Ich will mein Geld zurück. Seit meinem letzten Besuch sind die kein Stück gewachsen!"

Spricht der neue Wärter zum Museumsdirektor: sie können stolz auf mich sein! Ich habe heute schon 4 Bilder von Rembrandt und 3 von Picasso verkauft.

Programm einer landwirtschaftlichen Ausstellung: 10 Uhr: Ankunft der Schweine. 11 Uhr: Eintreffen der Ehrengäste. 12 Uhr: Gemeinsames Mittagessen.

Museum in Ninjago City:

Museumsleiter: Da drin war die Maske der Oni. Jay: Waaas darin waren Makkaroni, pff und mir hat keiner was übrig gelassen.

Eine Frau kommt zum Arzt und beklagt sich darüber, dass sie wegen ihres dicken Hinterns immer gehänselt wird. Die Bekannten sagen, ich hätte einen Hintern wie ein Brauereipferd. „Können Sie mir helfen?“ Der Arzt untersucht sie und sagt:“Leider kann ich nicht helfen. Ich kann Ihnen jedoch eine Überweisung zu einem Kollegen ausstellen, der ist Veterinär, der kennt sich mit Pferden aus.“ Sie geht zum Veterinär, der sie gründlich untersucht. Er sagt: „Leider kann auch ich Ihnen nicht helfen. Ich kann Ihnen jedoch eine Bescheinigung ausstellen“. Sie: „Um welche Bescheinigung handelt es sich?“ Veterinär.“ Ich kann Ihnen eine Bescheinigung ausstellen, dass sie auch auf die Straße scheißen dürfen.“

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Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“