Bedienung

Bedienung-Witze

Kommt ein Rollstuhlfahrer zu Starbucks: "Ich hätte gerne einen Kaffee." Fragt die Bedienung: "To go oder zum hier trinken?" Der Rollstuhlfahrer ganz trocken: "Wenn to go hilft, dann nehme ich den."

"Aber Herr Ober, der Kaffee ist ja kalt!" "Gut, dass Sie mir das sagen, mein Herr! Eiskaffee kostet nämlich einen Euro mehr ..."

Ein Nachbar wollte seine Frau über eBay versteigern. Er hat eine Lösung gefunden. Er hing ein Schild hin: "GEBRAUCHTE NÄHMASCHINE INKLUSIVE BEDIENUNG!!"

Ein Polizist betritt die Bank, begegnet den Kunden während der Bedienung und fragt: „Entschuldigen Sie, gehört der Wagen Ihnen, der vor der Bank mit laufendem Motor im Halteverbot steht?“

Der Kunde antwortet: „Ja.“

Daraufhin sagt der Polizist: „Dann heben Sie gleich weitere zehn Euro ab.“

Häschen kommt ins Café: "Haddu kalten Kaffee?" Der Ober sagt nein. Am nächsten Tag kommt Häschen wieder: "Haddu kalten Kaffee?" - "Nein ich habe keinen kalten Kaffee." Am nächsten Tag kommt Häschen schon wieder: "Haddu kalten Kaffee?" - "Ja, extra für dich gekauft." - "Jippie! Kannst du mir warm machen?

Herr Ober, da ist eine Fliege in meiner Suppe! - Das ist eine Biene, mein Herr. Die Fliege hat heute frei.

Ein Deutschlehrer im Restaurant. Er zeigt dem Ober die Speisekarte, in der „Omelet“ steht, und meint belehrend: „Omelett mit zwei t!“ Der Ober geht in die Küche und bestellt dort: „Ein Omelett mit zwei Tee.“

Klaus lächelt zur üppig geformte Bedienung und sagt mit etwas schüchterner Stimme: "Fräulein, ich bekomme einen 'Strammen Max'". Die schaut ihn von oben herab an und antwortet schnippisch: "Tut mir leid - da müssen Sie sich halt woanders hinsetzen."

Als ich zur Kelnnerin im Steakhaus sagte: „Ich möchte ein Rind von dir“, ist das bei ihr nur – Medium angekommen.

Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier. Die Bedienung fragt ihn, was das bedeutet. „Ein Bier ist für mich, eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien.“ Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier. Die Bedienung fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brüder passiert sei. „Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben.“

Die Ökobar

Im Dorf hat eine Ökobar eröffnet. Zwei junge Burschen gehen hin, um zu sehen, was es dort gibt. Kaum haben sie sich hingesetzt, erscheint auch schon die Kellnerin und sie antworten auf die Frage, was sie trinken möchten: "Zwei Glas Milch, bitte." Die beiden staunen nicht schlecht, als die Kellnerin ihr Bluse öffnet, sich ein Glas unter die Brust hält und zweimal kräftig drückt. Als sie auf diese Weise auch noch das zweite Glas füllt, ihnen beides freundlich serviert und sich dann entfernt, meint der eine: "Mann, bin ich froh, dass wir keinen Pflaumensaft bestellt haben!"

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Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.

Nachdem er ordnugsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.

In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.

Schließlich wollen die drei noch was Essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.

"Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"

Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"

Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"

Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr Essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."