Begegnung-Witze

Wenn Deutsche einen Albaner sehen, haben sie Angst. Doch wenn sie ihn kennenlernen, wissen sie, er ist nett. Aber leider haben Deutsche Angst vor Albanern.

Wo ist der Witz? Gibt's keinen, nur Tatsachen.

Treffen sich zwei Ameisen, rennt die eine weg...

Zwei Blinde treffen sich am Kiosk. Der eine muss niesen. "Oh!", sagt der andere, "gute Idee, mach mir auch ein Bier auf!"

Zwei Jäger treffen sich, beide sind tot.

Geht einer über die Straße.

Kommt ein Legostein vorbei und sagt: "Na?"

Eine Wurst geht spazieren.

Kommt ein Mann vorbei und sagt: "Tolle Wurst!"

Treffen sich ein Penis und deine Mutter.

Ein Elefant trifft am Fluss auf einen nackten Mann. "Was? Damit trinkst Du?"

Treffen sich 2 Spinnen. Fragt die eine die andere: "Hast du 2 Fäden für mich?"

Sagt die andere: "Ja, komm mit, ich mach dir welche."

Zwei treffen sich. Einer kommt.

Treffen sich 2 Frauen. Sagt die eine: "Ich war gestern auf dem Klo Karneval feiern."

Sagt die andere: "Konnte ich leider nicht. Meine Oma musste niesen. Das fand ich so schön, dass die Uhr stehen geblieben ist!"

Was schreit Relaxo, wenn er deine Mutter sieht?

"Oh nein, das bin ich!"

Sagt ein Albaner: "Hallo!"

Sagt der andere Albaner: "Hund!"

Trafen sich ein Killerclown und deine Mutter auf der Straße.

Streitet deine Mutter: „Ah! Er lässt eine Pommes fallen!“

Schreit der Killerclown: „Ah! Ein Monster!“

Was wäre bei einem potenziellen Treffen von Michael J. Fox mit Johannes Paul II. zu bestaunen gewesen?

Fingerakrobatik ohne Ende!

Treffen sich zwei Blinde, beide tot.

Zwei Jäger treffen sich.

Zitate:

"Lasse nie zu, daß du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist."

"Um die Armen verstehen zu können, müssen wir wissen, was Armut ist."

Frage: »Warum geben Sie ihnen (den Armen) Fisch zu essen? Warum geben Sie ihnen keine Angel, um den Fisch selbst zu fangen?«

Antwort: »Meine Leute können nicht mal stehen, wenn ich sie aufsammle.«

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Tina Turner und Tork Poettschke gehen über die Straße.

Fragt der Eine die Andere: "Darf icke auch mal in der Mitte gehen?"