Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Eine atemberaubende Blondine betritt das Casino. Sie kauft sich Jetons und geht zum Roulette-Tisch.

Dort angekommen fragt sie die Croupiers: "Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer."

Die Croupiers sind etwas erstaunt, entscheiden sich aber, dem Wunsch nachzugeben.

Die Blondine legt alle Jetons auf den Tisch und entkleidet sich.

Die Kugel rollt.

Die Kugel fällt auf eine Nummer.

Die Blondine ist außer sich: "Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen! Ich habe ..."

Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.

Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind fragt einer den anderen: "Auf welche Zahl hat sie überhaupt gesetzt?"

"Ich dachte du..."

"Nein, ich dachte du...!"

Und was lernen wir daraus?

Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!

Warum stellen sich Blondinen immer wieder dümmer als sie sind?

Aus purem Mitleid mit den Rothaarigen, Schwarzhaarigen und Brünetten.

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  • Es war dem jungen Mann gelungen, die hübsche Blondine vor dem Ertrinken zu retten. "Ich danke Ihnen", flüsterte sie, "hoffentlich hat es nicht zu viel Mühe gemacht, mich aus den Fluten zu ziehen." - "Das nicht", sagt der Mann, "mühsam war es nur, die drei anderen niederzuschlagen, die Sie auch retten wollten."

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  • Wenn man eine Million Affen an eine Million Tastaturen setzt, wird einer von ihnen irgendwann ein Java-Programm schreiben.

    Die restlichen schreiben Perl-Programme.

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  • Fritzchen hat in seinem Aufsatz geschrieben, dass seine Mutter im Eros-Center als Tablettänzerin arbeitet.

    Die Lehrerin reagiert entsetzt: "Deine Mutter ist doch Politikerin! Warum hast du das denn nicht geschrieben?"

    Ganz kleinlaut antwortet Kevin: "Ich weiss, ich weiss, aber ich habe mich so geschämt..."

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  • Das Straßenverkehrsamt informiert:

    In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt eine Fahnen-Markierung eingeführt, um schlechte Fahrer für alle kenntlich und so den Straßenverkehr sicherer zu machen.

    Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrerinnen und Fahrern, die sich im Straßenverkehr wiederholt gefährdend verhalten haben – unter anderem durch plötzliches Bremsen oder Anhalten, durch zu dichtes Auffahren, durch gefährliche Überholmanöver, durch Abbiegen ohne zu blinken, durch Wenden auf Hauptstraßen oder durch rechts Überholen – Fahnen ausgehändigt, um diese verpflichtend an ihrem Fahrzeug anzubringen. Diese Fahnen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch ist diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern für andere Verkehrsteilnehmer leicht zu erkennen.

    Die Fahnen werden an der Autotür oder dem Dach befestigt, damit sie für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind.

    Fahrer, die als besonders gefährdend auffällig wurden, müssen mindestens je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um so auf ihre fehlende Fahrkunst ebenso aufmerksam zu machen, wie auf ihr intellektuelles und emotionales Herausgefordertsein.

    Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!

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  • "Woher haben Sie bloß die vielen Silberpokale?"

    "Mein Sohn ist Herrenreiter."

    "Komisch, meiner ist auch schwul. Aber Pokale hat er nicht einen einzigen."

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  • Es genügt nicht, einfach nur unfähig zu sein. Man braucht auch ein politisches Mandat.

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  • Die Schweine unter den Menschen: Ölmultis sind wie die Hundebesitzer. Sie hinterlassen ihren Dreck der Allgemeinheit!

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  • Sagt ein Beamter zum anderen: "Ich weiß gar nicht, was die Leute gegen uns haben. Wir tun doch nichts!"

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  • Treffen sich zwei Hellseher. Sagt der eine: "Dir geht's gut, und wie geht's mir?"

    Chuck Norris hat sich eindeutig geäußert. Hunde- und Katzenfleisch in Dosen lehnt er strikt ab.

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  • Chuck Norris fährt seinen Diesel seit über 10 Jahren mit Eigen-Urin. Das ist billiger, antriebsstärker und fast CO2-frei.

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  • Zwei Frauen mit Hund unterhalten sich: "Stell dir vor, liebe Claudia, es soll Hunde geben, die sind klüger als ihr Frauchen." – "Du wirst es nicht glauben, liebe Marion, genau so einen habe ich."

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  • Zwei Österreicher unterhalten sich über ihre Berufe:

    "Was bist du von Beruf?"

    "Ich bin ein Diplom-Ingenieur! Und was hast du für einen Beruf?"

    "Wenn ich dir das sag, verstehst du das eh nicht!"

    "Doch, ich versteh das schon."

    "Also, klar... Ich bin ein Krapfenpflücker!"

    "Toller Beruf, aber was machst im Winter, wenn's alle fortgeflogen sind?"

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  • Gesegnete Scheißer: Katholische Frauchen und Herrchen können im Oktober in Wien vor dem Stephansdom ihre Köter und andere Haustiere segnen lassen. Das ist bemerkenswert.

    Zwar hinterlassen die so bedachten Köter keine gesegnete Scheiße, aber Sie beglücken fortan die Allgemeinheit mit der Scheiße von gesegneten Kötern. Ist das nicht toll?

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  • "Herr Doktor, Herr Doktor, Herr Doktor, ich leide so furchtbar, so furchtbar. Niemand hört auf mich, wirklich niemand. Mein Mann nicht, meine Kinder nicht, mein Videorekorder nicht, mein PC nicht, mein Handy nicht..."

    "Ja, ja, schon gut", meint der Arzt. "Kaufen Sie sich einen Hund und machen Sie, daß Sie weiterkommen!"

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  • Die kleine Monika kommt nach Hause. Ihre Mutter streichelt ihr zur Begrüßung übers Haar und fragt: "Wovon bist du denn so nass?"

    Die kleine Monika: "Peter, Franz, Susi, Gisela und ich haben Hund gespielt."

    Mutter: "Aber davon wird man doch nicht so nass!"

    "Doch, doch", sagt die kleine Monika, "ich war der Baum."

    Ein äußerst hässliches Weibsstück kommt mit seinen zwei Kindern (7 und 14 Jahre alt) in ein Geschäft. Nach einer Weile fragt der mit einer bildhübschen Blondine verheiratete Verkäufer: "Sind das Zwillinge?" – "Nein, nein", ist die Antwort, "der Kleine ist sieben und die Große vierzehn Jahre alt. Finden Sie denn, dass die beiden sich so ähnlich sehen?" – "Nein, überhaupt nicht. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass man Sie zwei mal flachgelegt hat...!"

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