Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Erzählt

Treffen sich zwei Österreicher. Fragt der eine: „Und? Hast den Führerschein jetzt?“

Sagt der andere: „Na, durchgefallen bin i.“

Fragt der andere zurück: „Wie hast denn das geschafft?“

Sagt der erste: „Jo, i bin an einen Kreisel gekommen, da war ein Schild gestanden 30!“

„Jo und?“

„Da bin ich 30 Mal ummedum gefahren.“

„Jo, und dann?“

„Bin i durchgefallen.“

Sagt der erste: „Hast dich verzählt?“

Altes Sprichwort:

Der Mann hat etwas gegen Hunde. Der kann gar nicht schlecht sein.

Ein Blinder steht mit seinem Hund an einer roten Ampel. Plötzlich pinkelt ihm der Hund ans Bein. Als der Blinde das bemerkt, gibt er seinem Hund ein Stück Hundekuchen. Ein Mann, der daneben steht und das beobachtet, fragt den Blinden: "Sagen Sie mal, das ist doch seltsam. Der Hund hat Sie gerade angepinkelt, und Sie geben ihm einen Hundekuchen?"

Darauf der Blinde: "Ja. Wenn ich ihm einen Hundekuchen gebe, weiß ich, wo vorne ist. Wenn ich weiß, wo vorne ist, weiß ich auch, wo hinten ist, und kann ihm in den Arsch treten ..."

Überflüssige Hinweise:

VORSICHT, schissiger und bissiger Hund!

Ein Schild mit der Aufschrift "Hund" ist vollkommen ausreichend.

Wissenschaftsstandort Österreich

Österreich startet ein neues Forschungsprojekt. Die Spitzenwissenschaftler der Alpenrepublik wollen herausfinden, wohin das Licht verschwindet, wenn man es ausschaltet.

Die österreichischen Wissenschaftler befinden sich in einer restlos abgedunkelten Wohnung. Auf “Los!“ wird von 10 heruntergezählt und bei Null das Licht ausgeschaltet. Alle beginnen fieberhaft zu suchen ... und suchen... und suchen ...

Plötzlich schreit einer aufgeregt aus einem Raum: “I hobs g'funden! I hobs g'funden! Ich hobs ...“

Alle schreien aufgeregt durcheinander: “Wo, wo?, wo?“

“Im Kühlschrank woars!“

Eine hinreißend hübsche Blondine betritt eine Bank in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10 000,- € für eine 3-wöchige USA-Reise.

Der Banker fragt: "Welche Sicherheiten können Sie bieten?"

"Kein Problem, draußen ist mein neuer Aston Martin geparkt", so die Blondine.

Nach 3 Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und 34,62 € Zinsen.

"Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"

"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200'000,- € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"

Eine atemberaubende Blondine betritt das Casino. Sie kauft sich Jetons und geht zum Roulette-Tisch.

Dort angekommen fragt sie die Croupiers: "Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer."

Die Croupiers sind etwas erstaunt, entscheiden sich aber, dem Wunsch nachzugeben.

Die Blondine legt alle Jetons auf den Tisch und entkleidet sich.

Die Kugel rollt.

Die Kugel fällt auf eine Nummer.

Die Blondine ist außer sich: "Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen! Ich habe ..."

Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.

Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind fragt einer den anderen: "Auf welche Zahl hat sie überhaupt gesetzt?"

"Ich dachte du..."

"Nein, ich dachte du...!"

Und was lernen wir daraus?

Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!

Warum stellen sich Blondinen immer wieder dümmer als sie sind?

Aus purem Mitleid mit den Rothaarigen, Schwarzhaarigen und Brünetten.

Es war dem jungen Mann gelungen, die hübsche Blondine vor dem Ertrinken zu retten. "Ich danke Ihnen", flüsterte sie, "hoffentlich hat es nicht zu viel Mühe gemacht, mich aus den Fluten zu ziehen." - "Das nicht", sagt der Mann, "mühsam war es nur, die drei anderen niederzuschlagen, die Sie auch retten wollten."

Wenn man eine Million Affen an eine Million Tastaturen setzt, wird einer von ihnen irgendwann ein Java-Programm schreiben.

Die restlichen schreiben Perl-Programme.

Fritzchen hat in seinem Aufsatz geschrieben, dass seine Mutter im Eros-Center als Tablettänzerin arbeitet.

Die Lehrerin reagiert entsetzt: "Deine Mutter ist doch Politikerin! Warum hast du das denn nicht geschrieben?"

Ganz kleinlaut antwortet Kevin: "Ich weiss, ich weiss, aber ich habe mich so geschämt..."

Das Straßenverkehrsamt informiert:

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt eine Fahnen-Markierung eingeführt, um schlechte Fahrer für alle kenntlich und so den Straßenverkehr sicherer zu machen.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrerinnen und Fahrern, die sich im Straßenverkehr wiederholt gefährdend verhalten haben – unter anderem durch plötzliches Bremsen oder Anhalten, durch zu dichtes Auffahren, durch gefährliche Überholmanöver, durch Abbiegen ohne zu blinken, durch Wenden auf Hauptstraßen oder durch rechts Überholen – Fahnen ausgehändigt, um diese verpflichtend an ihrem Fahrzeug anzubringen. Diese Fahnen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch ist diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern für andere Verkehrsteilnehmer leicht zu erkennen.

Die Fahnen werden an der Autotür oder dem Dach befestigt, damit sie für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind.

Fahrer, die als besonders gefährdend auffällig wurden, müssen mindestens je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um so auf ihre fehlende Fahrkunst ebenso aufmerksam zu machen, wie auf ihr intellektuelles und emotionales Herausgefordertsein.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!

"Woher haben Sie bloß die vielen Silberpokale?"

"Mein Sohn ist Herrenreiter."

"Komisch, meiner ist auch schwul. Aber Pokale hat er nicht einen einzigen."

Es genügt nicht, einfach nur unfähig zu sein. Man braucht auch ein politisches Mandat.

Die Schweine unter den Menschen: Ölmultis sind wie die Hundebesitzer. Sie hinterlassen ihren Dreck der Allgemeinheit!

Sagt ein Beamter zum anderen: "Ich weiß gar nicht, was die Leute gegen uns haben. Wir tun doch nichts!"