Berliner

Berliner-Witze

Ein Franzose macht Urlaub in Berlin. Plötzlich landet ein deutscher Kampfjet auf einer Landebahn. Ein sehr alter Pilot steigt aus und fragt den Franzosen: ,, Warum weht die weiße Flagge nicht mehr auf dem Eiffelturm?''

Drei Schiffbrüchige sitzen auf einer einsamen Insel: ein Ostfriese, ein Berliner und ein Bayer. Eines Tages wird eine Flasche angespült. Der Berliner öffnet sie und ein Flaschengeist kommt heraus: Endlich frei! Jeder hat einen Wunsch frei! Der Berliner: Ich will nach Hause. Sofort ist er weg. Der Bayer: Ich will nach München. Weg ist auch er. Der Frise überlegt und überlegt. Dann sagt er: Ganz schön langweilig hier! Ich wünschte die beiden anderen wären wieder hier!

Ein Wessi und ein Ossi treffen sich in einer Berliner Kneipe und diskutieren, wer es am längsten in der Wüste aushalten könnte. Schließlich wetten sie miteinander und probieren es aus.

Der Ossi nimmt 5 Kisten Bier mit in die Wüste, der Wessi schultert 8 Kisten. Nach einer Woche kommt der Ossi wieder und wartet. Nach einem Jahr wird er stutzig und fährt noch einmal in die Wüste. Da sieht er die acht Kisten Bier und daneben sitzt ein Skelett mit einem Schild um den Hals: „Hat jemand einen Flaschenöffner?“

Ich bin ein stolzer Kannibale: Zur Vorspeise esse ich gerne Brüsseler, zur Hauptspeise Hamburger und zur Nachspeise Berliner.

Ein Berliner fährt nachts besoffen Auto und wird von der Polizei angehalten. Beim Alkoholtest wird der Mann gebeten ins Röhrchen zu blasen, doch er antwortet nur: „Nee, dit jeht nich, ick hab Asthma!“ Daraufhin wollen die Polizisten einen Bluttest durchführen, doch der Berliner entgegnet: „Dit jeht och nich, ick bin Bluter!“ Letztendlich weist die Polizei den Mann an, auf einer weißen Linie entlangzugehen, doch schlagfertig erklärt dieser: „Joa, dit jeht erst recht net, ick bin besoffn!“

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen. Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" - Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!" Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H" ... Der Satz " Isch bin ein Müll ́eimer " kam nicht gut an. aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

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Ein Berliner fragt einen Touristen: "Woher kommen Sie denn?"

"Australien."

"Sie schwindeln, Tralien gibts gar nicht!"