Beschwert

Beschwert-Witze

Ein Mann und ein Papagei sitzen im Flugzeug. Als die Stewardess vorbeikommt, sagt der Mann: "Ich hätte gern einen Kaffee." Der Papagei hingegen schreit: "Ey du Schlampe, bring mir Bier und Zigaretten!"

Der Papagei erhält Bier und Zigaretten, der Mann hingegen bekommt nichts. Da denkt er sich: "Vielleicht sollte ich es mal so probieren wie der Papagei", und er ruft: "Ey du Schlampe, was ist denn jetzt mit meinem Kaffee?"

Da wird es der Stewardess zu bunt und sie beschwert sich beim Piloten. Dieser packt den Mann und den Papagei und wirft beide aus dem Flugzeug. Da fragt der Papagei den Mann: "Kannst du eigentlich fliegen?" Der Mann antwortet: "Nein!" Darauf der Papagei: "Dafür reißt du das Maul aber ganz schön weit auf!"

Ein Bremer zieht in ein bayerisches Dorf und wohnt in der Nähe von der Kirche. Nach einigen Tagen beschwert er sich wegen der Kirchenglocken und möchte jemandem verklagen, weil sie ihm nachts zu laut waren und seinem Schlaf störte. Plötzlich sagt der Bayer: "Wenn die Glocken nicht mehr läuten, werden alle Bayern unter Schlafmangel leiden."

"Herr Ober in meiner Suppe schwimmt eine Fliege", beschwert sich der Kunde. "Na und? Das ist die Fleischbeilage", erwidert der Ober.

Kommt ein Veganer zum Rechtsanwalt.

Der Veganer beschwert weinend: „Ich möchte eine Strafanzeige gegen den Metzger stellen.“

Der Anwalt fragt verblüfft: „Warum wollen Sie ihn anzeigen?“

Der Veganer antwortet: „Wegen schwerer Körperverletzung und wiederholtem Mord. Die armen Tiere werden gequält und sie werden auch noch getötet.“

Der Anwalt gibt den Veganer einen Ratschlag und sagt: „Ich kann Ihre Vorwürfe überhaupt nicht nachvollziehen, denn Tiere sind keine Menschen. Stellen Sie sich mal vor, ein fremder Mensch würde dir für die Menschenfleischproduktion anbieten, dann wissen Sie ja, wie viel Leid und Empathielosigkeit wirklich dahintersteckt.“

Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihn täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“

Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, sie auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“

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Ein Ober serviert einem Gast eine Suppe. Er hat dabei seinen Daumen in der Suppe. Der Gast beschwert sich: "Sind sie verrückt, nehmen sie sofort ihren Finger aus meiner Suppe!" Der Ober verteidigt sich: "Ich habe eine eitrige Wunde an meinem Daumen und mein Arzt hat gesagt, dass ich sie immer schön warm und feucht halten soll!" "Dann stecken sie sich doch ihren Daumen in den Arsch!" "Mache ich ja, aber irgendwann muss ich ja auch die Suppe servieren!"

Eine Bank-Kundin beschwert sich bei der Dame hinter dem Schalter! Jetzt bin ich schon zu dritten Mal hier, und mein Konto ist noch immer leer. Wann kommt Ihre Bank denn endlich Mal wieder zu Geld?

In der DDR beschwert sich ein Gast. Das Essen war Egel Haft! Antwort trotz einer Unterbesetzung ist es uns gelungen den Plan mit 105% über erfüllen!

"Mutti, der Stefan will immer meine Muschi sehen", beschwerte sich Lisa. "Dein Bruder ist halt neugierig. Wenn Papa sie sehen wollte wäre es gefährlich", meinte Mutti. "Papa zeig ich sie freiwillig", gab Lisa zu. "Und was sagte Papa?",fragte Mutti erschrocken. "Er sagt immer": "Es blüht und wächst im Garten, das Pfläumchen muss noch warten".

Bei der Computer-Hotline eines großen PC-Magazins ruft ein verzweifelter Kunde an: „Seit ich das Upgrade von Windows installiert habe, läuft der Edge nicht mehr.“ Der Service-Techniker sagt: „Ach ja – das war bei uns genau so.“ „Und was haben Sie gemacht?“ „Wir haben Windows 10 neu installiert.“ Der Anrufer bedankt sich und legt auf. – Nach eineinhalb Stunden ruft er wieder an und beschwert sich: „Jetzt läuft gar nichts mehr – und Windows startet jetzt auch nicht mehr!“ Der Service-Techniker antwortet: „Ganz genau wie bei uns...“

Mein Tag als IT-Techniker:

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe Ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem extverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

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Frankreich-Feldzug 1940.

Eine Kompanie deutscher Soldaten marschiert durch ein französisches Dorf. Die Soldaten winken den Bewohnern freundlich zu. Plötzlich rennt eine ältere Frau wütend auf die Straße und beschwert sich laut. "Quel gachis, pourquoi personne ne viole ici?" (kleine Übersetzungshilfe: gachis=Sauerei, violer=vergewaltigen)

Ein Soldat ging in die Schenke. Er erzählte viele Schwänke. Er erzählt von Flugzeugsturz, dabei ließ er einen ... (fahren lassen darf man nicht!)

Da beschwerten sich die Gäste: „Schmeißt ihn raus, das ist das Beste!“ Kaum hat man ihn rausgeschmissen, hat er vor die Tür ... (geschaut, ob schönes Wetter ist.)

Doch der Wirt, dem war nicht bange. Er lief ihm nach mit einer Stange. Doch der Kerl, der hat Courage, zeigt ihm seinen blanken ... (Taler aus dem Portemonnaie.)

Und der Kerl war nicht zu kriegen, er ist auf den Kamin gestiegen, Hemd und Hosen runtergerissen und in den Kamin ... (geschaut, ob schon viel Ruß drin wär.)

Und die Köchin war beim Backen. Alles fiel ihr in den Nacken. Erbsen, Linsen, Bohnen, Reis Alles war verschmiert mit ... (schade, dass kein Salz dran war!)

In einem Haus gibt es drei Wohnungen:im ersten Stock wohnt Herr Niemand, im zweiten Herr Blöd und im dritten Stock Herr Keiner. Eines Tages spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Darauf hin geht Herr Blöd zur Polizei und beschwert sich: ,, Kei er hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat's gesehen!" ,, Sind sie eigentlich blöd?", fragt der Polizist. Erstaunt antwortet Herr Blöd: ,, Ja, woher wissen sie das?"

Ein Mann geht zum Arzt und beschwert sich: meine Beine sind fünf Meter lang! Kann man die verkürzen? Darauf der Arzt am besten Sie gehen in den Zauberwald. Dort lebt ein Zauberfrosch. Wenn du den frosch fragst, ob er dich heiraten will, und er sagt ja, werden deine Beine um einen Meter kürzer. Der Mann bedankt sich und geht in den Zauberwald zum zauberfrosch. Er fragt: willst du mich heiraten? Darauf der Frosch: Ja! Und schon wurden seine Beine um einen Meter verkürzt. Er freute sich. Am nächsten Tag kam der Mann wieder. Er fragte: willst du mich heiraten? Darauf der Frosch: Ja! Am dritten Tag kam er wieder und fragte: willst du mich heiraten? Darauf der Frosch genervt: wie oft willst du mich das noch fragen? Ja, ja und nochmals ja!

Im Landkreis Miesbach wurden wiederholt dreizehn Autos aus München zerkratzt. Als die Polizei vor Ort ist und um Augenzeugen bittet, wer die Autos zerkratzt hat, sagt einer der Miesbacher: "De Isarpreißn nervn." Die Polizei stellt eine Frage: "Warum nerven sie?" Danach beschwert er sich und sagt: "Gruzefix, wir brauchn auch Ruhe, dieser zuagroaste Gestank find i fui, und olles im idyllischen Dorf wirds olles zua Stodt."

Als die Polizei den Miesbachern nicht weiterhelfen konnte, ging er zum Kiosk und bestellt sich ein paar Brezn. Ob er dem Besitzer helfen könne, sei dahingestellt und fragt: "Haben sie Autos zerkratzt?". Der Kioskbesitzer antwortet: "I finds illegal, of dea Londschoft zu parkn. Immer Isarpreißn, nimmer Isarpreißn."