Besucher

Besucher-Witze

Sohn: „Mama können wir am Wochenende Oma besuchen.“

Mama: „Ja, klar.“

Montag in der Zeitung: „Mutter erhängt sich mit ihrem 12-jährigen Sohn auf dem Dachboden.“

Im Wildparadies Tripsdrill leben verschiedene Tierarten, die man bewundern kann. Es gibt Rotwild, Damwild und Rehe. Außerdem gibt es noch viele Raubvögel, Eulen, Störche, Wildschweine, Luchse, Wildkatzen, Wölfe, Polarwölfe, Waschbären, Frettchen, Marder, Yaks, Pferde(Wildpferde), Ziegen, Mufflons, Schildkroten, Otter und sogar Bären! Fast alle Tiere haben große Gehege und sehen glücklich aus. Die Entrittspreise sind nicht ganz billig, aber es lohnt sich!

7

Ein Mann geht zum Weißen Haus, betritt das Wachlokal und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das habe ich Ihnen doch schon gestern gesagt.“

Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt wieder: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“

Der Wachmann antwortet: „Haben Sie es immer noch nicht verstanden? Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“

Der Mann sagt: „Doch, ich habe es verstanden, aber ich höre es immer wieder gerne.“

Der Wachmann salutiert und sagt: „Bis morgen, Sir.“

7

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Warum hat die Blondine ein leeres Glas im Kühlschrank stehen?

Antwort:es kann sein, dass jemand zu Besuch kommt der kein Durst hat

Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen ansprichst - wie ein junger Verliebter." Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."

Der Chef der Wissenschaftler ist zu Besuch. Ein junger Praktikant erklärt woraus die Getränke auf einen Tisch bestehen bestehen. Der Cha woraus die Getränke auf einen Tisch bestehen bestehen.Der Chef Wissenschaftler ist gerade bei dem gelben Band Getränk als der junge Praktikant sagt oh und in das woran sie gerade trinken da hat der Hund rein gepisst.

Kommt Fritzchen zur Mutter und sagt: Mama, Papa hat die Nacbarin ausgezogen und... Sagt die Mutter: Das kannst du alles später auf Papas Geburtstagsfeier erzählen. Auf dem Geburtstag erzählt Fritzchen: Zuerst hat Papa die Nachbarin ausgezogen und dann hat er etwas rausgeholt. Äh wie heißt noch mal das Ding das du in den Mund nimmst wenn Onkel erwin zu besuch ist?

An alle, die nicht verstehen, warum es lange keine Weiße Weihnachten (mit viel Schnee) in Deutschland gibt.

Nachdem am zweiten Weihnachtstag 2010 der Wettergott den Bahnchef weinend auf der Straße gesehen hat, fragte der Wettergott wiederum, warum der Bahnchef weint. Nachdem der Bahnchef kurz alles geschildert hatte, dachte sich der Wettergott: Dann führen wir das "Weihnachtstauwetter" ein, damit die Züge alle fahren und jeder seine Verwandten besuchen kann.

Und 2019 jammerte der Bahnchef erneut, sodass es jetzt keinen "Winter" gibt. (Siehe Rekordwinter 2019/2020). Und bald wird der Bahnchef erneut jammern, und es wird nur 20-Grad-Sommer geben.

Nach dem McFit Besuch, obwohl sie nur ne Cola kaufen wollte, wird deine Mutter wegen Hochverrats von McDonalds hingerichtet.

Im 19.Jahrhundert. Eine Dame aus hohem Adel ist zu Besuch auf einer Sternwarte. Sie lässt sich alles erklären und darf auch einen Blick durch das Teleskop werfen. Das Gerät ist auf das Sternbild "Stier" eingestellt. Sie fragt den leitenden Astronomen: "Was ist das für ein heller Stern da"? "Aldebaran, Hoheit". "Und wie weit ist der entfernt"? "Etwa 64 Lichtjahre", erklärt ihr der Astronom. "Soso, und wie haben Sie da den Namen des Sterns in Erfahrung bringen können"?

Kommt ein buschiger Typ in deine Hütte, schenkt dir Kuchen und sagt du kannst zaubern. Also mich hätte er auch rumgekriegt.

7

Bertold Brecht & Tork Poettschke besuchen gemeinsam die Orte ihrer Jugend. Sagt der Eine zum Anderen: "Hier war doch früher mal der Phönix-See. Wo ist der denn geblieben??" - "Das war bestimmt ein Seeräuber ..."

0

20.06. Laut Tagesspiegel verliert Schweden jetzt die Kontrolle, weil sie (richtig) festsellen, dass es dort mehr Infektionen und Coronatote gibt, weil mehr Tests stattfanden. Dieser Zusammenhang ist zwar laut Länderstatistik sofort für jeden denkenden Bürger offensichtlich und zeigt, wie Unwissenschaft heute geht, aber der Tagesspiegel muss die Schweden natürlich wieder als Querulanten und angebliche Looser brandmarken. Dabei hatten sie schon mit Reisebeschränkungen eingelenkt, um nicht als Klassenprimus Klassenkeile zu kriegen, aber leider wird dieser Wille zur Anpassung nicht honoriert. Anders dagegen in Weißrussland, das bei dieser weltweiten Corona-Studie die Vergleichsgruppe der "Ungeschützten" spielt. Da war vor paar wochen die WHO zu Besuch, und seitdem finde ich keine wirklich aktuellen Nachrichten von dort im Internet. Wie kann man nur so ignorant sein. Also ich meine natürlich die weißrussische Ignoranz, nicht die unserer seriösen Medien

In einer Bundeswehrkaserne ist der Besuch eines Generals angekündigt. Der Spieß befiehlt einem Soldaten, am Tor Wache zu halten und ihm sofort zu melden, wenn der General eintrifft. Alle 5 Minuten erkundigt er sich telefonisch am Tor, ob der General nicht endlich komme.

Nach dem dritten Anruf fährt eine Limousine mit Y-Kennzeichen vor. Der Soldat klopft ans Fenster, der General kurbelt die Scheibe runter. "Bist du der General"?, fragt der Soldat. "Ja, bin ich, mein Sohn". "Dann beeil dich bloß, der Spieß hat schon 3-mal nach dir gefragt".

Fritzchen hat von seiner Tante zum, Geburtstag eine Trompete geschenkt bekommen. Bei einem Besuch fragt sie ihn: "Sag' mal, übst du auch fleißig auf deiner Trompete"? "Kaum, wenn ich mit Üben anfangen will, gibt mir Mama immer 5 €, damit ich aufhöre".

4