Blitz

Blitz-Witze

Der Familienvater will seine vierjährige Tochter zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es sich im Schlafzimmer an, bewaffnet sich mit Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer, wo seine Tochter und seine Frau sind und sagt sein Sprüchlein auf:

"Vom Walde draußen komm ich her." "Ich muss euch sagen, es Weihnachtet sehr," "und überall auf den Tannenspitzen," "sah ich die goldenen Lichtlein blitzen."

Darauf die Tochter: "Mama, ist Papa wieder mal besoffen?"

Wie kann man auch noch sagen an einem verbrannten Karamell...... Ein Diabetiker der vom Blitz getroffen wurde;)

Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

Hallo meine Lieben Gruselfreunde, ich war lange nicht mehr aktiv und deswegen schreibe ich eeuch heute eine Lange Geschichte.

Herobirne, Wir kennen ihn alle, wir alle fürchten ihn, doch ist er wirklich Böse? Einmal, es ist lange her, habe ich Minecraft gespielt. Damals kannte ich Herobirne noch nicht, aber ich hatte viele Anzeichen seiner Existenz, z.B. Zu viele Monster, Wälder ohne Blätter, Brennende Wälder, Pyramiden aus Erde und lange Gänge die mit Redstone Fackeln ausgeleuchtet wurden.. Eines Tages traf ich ihn dann. Er hatte weiße Augen und sah aus wie Steve und lief langsam auf mich zu. Ich dachte damals es wäre ein anderer Spieler und gab ihn eine Stein Spitzhacke, ein Stein Schwert, zwei Brote, 32 Holz blocke UND eine Fackel. Die Fackel gab ich ihm als letztes und sie war das einsammelte. Schlagartig und mit einem Lauten Knall wie man ihn von Blitzen kennt wurde es nacht. Ich erschrak mich fürchterlich. Langsam guckte er auf den Boden und Platzierte die Fackel. ER guckte mir in die Augen und verschwand, genau wie die Fackel. Ich ging nach Hause und wollte schlafen, doch dass ging nicht. Die Meldung lautete: "This night is endless, you can`t sleep." Verwirrt blickte ich auf den Bildschirm ( Ich war acht und konnte kein englisch). Ich entschied mich schnell es einfach nach zu Googeln. Es heisst: "Diese Nacht ist endlos, Du kannst nicht schlafen." ich guckte aus dem Fenster und sah immer wieder eine Fackel aufleuchten und wieder erlöschen. Ich dachte an den anderen "Spieler" und dann suchte ich: Minecraft Steve weiße Augen. Ergebnisse: Herobirne, Monster Hacker, Virus und Horror Gestalt. Wenn sie dieses Monster, Virus gesehen habe sollten sie sich an Mojang wenden oder die Welt Deinstalieren. Die Kontaktdaten sind verlinkt: ( den Link habe ich nicht mehr, sorry). Ich wollte Meine Welt nich Loschen oder mit Wildfremden Leuten schreiben. Am nächsten Tag spielte ich wieder und wollte Herobirne wieder sehen. Ich nahm mir zwei slots Schilder mit um mit ihm schreiben zu können. nach einer stunde sah ich ihn. Er baute Blätter ab... Locker 10 pro Sekunde und das mit der Hand!!!! Hin und wieder Platzierte er die Fackel im dunkeln guckte sie kurz an und nahm sie wieder mit. Ich beobachtete dieses geschehen ein paar Minuten dann platzierte ich ein Schild und schrieb: "Hallo" innerhalb einer Sekunde drehte er sich um, lief auf mich zu platzierte ein Schild und schrieb: "Hello, what do you wan`t?" Kurz ruckelte die Schrift und dort stand plötzlich: "Hallo, was willst du?" Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: " Wer bist du und was machst du?" sofort nach dem ich es fertig geschrieben hatte kam sofort die Antwort: " Ich bin Herobirne, Ich beschütze dich" Ich Platzierte noch ein Schild und schrieb: " vor wem?" Sofort kam die Antwort: "Meinem Bruder, Entety 303", dann verschwand er, die Schilder verbrannten und ich sah ihn nie wieder. Genau wie Entety 303 auf diesem PC, den ich aber auf meinem anderen und Neuen PC sah...

Ich hoffe es hat dir gefallen, bald schreibe ich über Entety 303. Bitte schreib mir in die Kommentare was ich schlecht gemacht hab und was ich nächstes mal besser machen kann und bis bald, Tschau

Geht ein Autofahrer zur Rast Stelle fragt der andere Motorradfahrer was tun sie hier naja ich warte das die Autobahn leer wird und das ich mich 5000 Mal Blitzen kann

Ein Bauer fährt mit seinem Ochsenzeug vom Feld nach Hause. Neben ihm sitzt seine Frau. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Ein Blitz schlägt rechts vom Heuwagen ein. Der Bauer sagt: Nausa. Wenig später schlägt ein Blitz neben der linken Seite des Wagens ein. Der Bauer wieder: Nausa. Kurz darauf schlägt wieder ein Blitz ein und trifft seine Frau. Der Bauer darauf: Nau oisa.

Putin steht vor dem Kreml und ruft: „Gott, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll, gib mir ein Zeichen.“ Es ziehen schwarze Wolken auf, Blitze schlagen neben ihm ein, doch Putin bleibt ungerührt. Wieder ruft er: „Gott, gib mir ein Zeichen, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll.“ Da bebt die Erde, der Kreml stürzt ein, doch Putin zuckt nicht mal. Erneut fragt er nach einem Zeichen. Da tut sich die Erde auf und Lava schlängelt sich um Putins Füße. Putin stampft nur genervt auf und sagt: „Wusste ich doch, dass du willst, dass ich Präsident bleibe!“

Yoda auf Dagobah: Nass es heut ist. Obi Wan: Dann geh nach Tatooine da ist’s Trocken Yoda geht nach Tatooine. Dort wird er sofort von Sandtrupplern überfallen. Sie bringen ihn nach den Sternenzerstörer. Dort wartet Vader. Es Beginnt ein Duell auf Leben und Tod, Funken blitzen. Mit Hilfe der Macht gelingt es Yoda, die Sicherungen des Sternenzerstörers zu deaktivieren. Der Sternenzerstörer befindet sich genau über Coruscant, Yoda und Vader schaffen es zu fliehen, bevor der Sternenzerstörer abstürzt. Aber Yoda sieht, dass der Sternenzerstörer gleich auf den Jedi Tempel kracht, mit der Macht schleudert Yoda ihn wieder ins Weltall. Sturmtruppen sind noch auf dem Sternenzerstörer. Der Sternenzerstörer stürzt ab. Wer wird gerettet? Die Rebellen und die Republik

Eines sonnigen Minecraft-Tages beschlossen Steve, Creeper und G3schichten Erzähler, ein eigenes Dorf zu gründen. Sie sammelten Ressourcen und begannen, Häuser zu bauen. Doch plötzlich erschien ein unheimlicher Trankhexer namens Zaubergift.

Zaubergift begann, wilde Tränke zu werfen und das Dorf in ein chaotisches Durcheinander zu verwandeln. Steve rief: "Was zum Würfel ist das?" Creeper schüttelte den Kopf und sagte: "Er hat unser Dorf mit Tränken verhext!"

G3schichten Erzähler, immer der kluge Kopf, kam auf eine Idee. Er griff nach einem Zaubertisch und zauberte einen Gegenzaubertrank. Er warf ihn auf Zaubergift, und in einem grellen Blitz verschwand der Hexer.

Das Dorf war gerettet, und die Bewohner feierten ihren Sieg. Sie erkannten, dass sie gemeinsam jedes Abenteuer meistern konnten, sei es in Form von Geschichten oder Trankhexern. Und so wurde ihr Dorf zu einem Ort voller Freundschaft und Abenteuerlust in der weiten Welt von Minecraft.

Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?“ fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“ sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir.“

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.