Blitz

Blitz-Witze

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster.

Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist.

Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel, und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.

"Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!"

"Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Eine Frau geht mit ihrem Ehemann spazieren, als plötzlich ein Gewitter aufzieht.

Sie gehen ein Stückchen, als ein Blitz neben ihnen einschlägt. Die Frau sagt nur: "Na".

Dann spazieren sie wieder weiter, als ein Blitz noch näher einschlägt. Die Frau nur: "Na".

Wieder bewegen sich die beiden, als ein Blitz den Mann am Kopf trifft. Dann spricht die Frau: "Na endlich!"

Putin steht vor dem Kreml und ruft: „Gott, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll, gib mir ein Zeichen.“ Es ziehen schwarze Wolken auf, Blitze schlagen neben ihm ein, doch Putin bleibt ungerührt. Wieder ruft er: „Gott, gib mir ein Zeichen, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll.“ Da bebt die Erde, der Kreml stürzt ein, doch Putin zuckt nicht mal. Erneut fragt er nach einem Zeichen. Da tut sich die Erde auf und Lava schlängelt sich um Putins Füße. Putin stampft nur genervt auf und sagt: „Wusste ich doch, dass du willst, dass ich Präsident bleibe!“

Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

Polizei kommt an die Tür: "Kommen Sie bitte raus."

"Moment, ich bin gerade am Kacken..."

"Wir sehen es, die Telefonzelle ist aus Glas."

Eines sonnigen Minecraft-Tages beschlossen Steve, Creeper und G3schichten Erzähler, ein eigenes Dorf zu gründen. Sie sammelten Ressourcen und begannen, Häuser zu bauen. Doch plötzlich erschien ein unheimlicher Trankhexer namens Zaubergift.

Zaubergift begann, wilde Tränke zu werfen und das Dorf in ein chaotisches Durcheinander zu verwandeln. Steve rief: "Was zum Würfel ist das?" Creeper schüttelte den Kopf und sagte: "Er hat unser Dorf mit Tränken verhext!"

G3schichten Erzähler, immer der kluge Kopf, kam auf eine Idee. Er griff nach einem Zaubertisch und zauberte einen Gegenzaubertrank. Er warf ihn auf Zaubergift, und in einem grellen Blitz verschwand der Hexer.

Das Dorf war gerettet, und die Bewohner feierten ihren Sieg. Sie erkannten, dass sie gemeinsam jedes Abenteuer meistern konnten, sei es in Form von Geschichten oder Trankhexern. Und so wurde ihr Dorf zu einem Ort voller Freundschaft und Abenteuerlust in der weiten Welt von Minecraft.

Man hat mir gesagt, bei einem Gewitter kann im Auto nichts passieren. Von wegen, jetzt ist sie schwanger!

Jesus und Gottvater spielen Golf. Jesus schlägt ab, der Ball fliegt im weiten Bogen und bleibt einige Zentimeter neben dem Loch liegen. Gott schwingt den Schläger, der Ball landet nach wenigen Metern weitab vom Loch in einem Gebüsch. Sobald der Ball zum Liegen kommt, springt eine Wühlmaus aus dem Unterholz schnappt sich den Ball, rennt los, wird aber sofort von einem Habicht abgefangen. Der steigt in die Lüfte, wird aber nach hundert Meter vom Blitz getroffen. Der Habicht lässt die Maus fallen, die prallt 10 cm neben dem Loch auf, der Ball kullert aus dem Maul, natürlich direkt ins Loch. Darauf meint Jesus nur lakonisch: »He, spielen wir nun Golf oder wollen wir rumblödeln?«

Wie kann man auch noch sagen an einem verbrannten Karamell...... Ein Diabetiker der vom Blitz getroffen wurde;)

Zwei Nonnen spielen Fußball. Eine sagt immer wieder: "Verdammt daneben." Sagt die zweite Nonne: "Wenn du das noch ein Mal sagst, soll dich der Blitz treffen!!!" Nonne 1: "Verdammt daneben." Blitz trifft Nonne 2. Stimme von oben: "Verdammt daneben!!!"

Gott und Petrus haben sich zum Golf verabredet. Gott schlägt als erster ab. Da kommt ein Hund angerannt, springt hoch und schnappt sich den Ball im Flug.

Plötzlich schießt ein großer Adler aus den Wolken, schnappt sich den Hund samt dem Ball und steigt wieder hoch.

Da kracht ein Blitz herab, zerfetzt Adler und Hund, der Ball fliegt runter und genau ins Loch.

Petrus wird sauer und sagt: "Was soll der Quatsch, spielen wir Golf oder blödeln wir hier rum?"