Es ist kurz vor Weihnachten. Fritzchen geht in die Kirche. Er nimmt die heilige Maria aus der Krippe. Der Pfarrer beobachtet ihn. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Dieses Mal nimmt er den heiligen Josef heraus. Der Pfarrer beobachtet ihn wieder. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Dieses Mal legt er einen Zettel in die Krippe. Der Pfarrer nimmt ihn raus und liest ihn. Darin steht: ,,Liebes Christkind, wenn ich dieses Jahr keinen Gameboy kriege, siehst du deine Eltern nie wieder.‘‘
In der katholischen Mädchenschule fragt Schwester Maria die Kinder, was sie werden wollen. Sabine meint darauf: "Ich werde Prostituierte."
Da fragt die Schwester Maria entsetzt: "Du wirst was?!"
Sabine: "Prostituierte!"
Schwester Maria: "Ach so, Gott sei dank! Ich hatte Protestantin verstanden."
„Bei der Geburt konnten meine Eltern sich einfach nicht zwischen Maria und Lara entscheiden..“
Malaria, 19, hasst ihren Namen
Es ist kurz vor Weihnachten. Fritzchen geht in die Kirche. Er nimmt die heilige Maria aus der Krippe. Der Pfarrer beobachtet ihn. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche.Diesesmal nimmt er den heiligen Josef heraus.Der Pfarrer beobachtet ihn wieder. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Dieses Mal legt er einen Zettel in die Krippe. Der Pfarrer nimmt ihn raus und liest ihn . Darin steht:,,LiebesChristkind wenn ich dieses Jahr keinen Gameboy kriege siehst du deine Eltern nie wieder.‘‘
Maria und Josef stehen am See Genezareth und sehen wie Jesu über das Wasser wandert. Sagt der Josef zur Maria: "Hab ich dir nicht gesagt aus dem Jungen wird nie was? Nicht mal schwimmen kann er."
Aufgeregt stürzt der Ehemann ins Schlafzimmer. "Schnell, Maria, zieh' dich an! Das ganze Haus brennt!" Da ertönt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: "Rettet die Möbel, rettet die Möbel!"
Josef und Maria sind auf der Suche nach einer Herberge. Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet und Josef fragt: "Habt Ihr Quartier für meine Frau und mich?" Wirt: "Nein, alles ausgebucht." Josef: "Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger!" Wirt: "Dafür kann ich doch nichts..." Josef ist empört: "Ich doch auch nicht!"
Der Papst und Bill Clinton sind gestorben. Aus Versehen wird der Papst in die Hölle verfrachtet und Bill Clinton kommt in den Himmel. Der Papst klagt: "Ich wollte doch eigentlich die Jungfrau Maria treffen". Irgendwann bemerkt das Jüngste Gericht den Irrtum und die beiden werden ausgetauscht.
Unterwegs begegnen sich der Papst und Bill Clinton. "Ach, was bin ich froh, endlich die Jungfrau Maria zu treffen", freut sich der Papst. "Zu spät", grinst Bill Clinton.
Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war. Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“ „Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“ „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer. „Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“
Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."
Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"
Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.
Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"
Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"
Tünnes und Schääl machen mit ihren Frauen, Marichen und Erna, eine Autotour durch die Eifel. Plötzlich zeigt Tünnes auf ein altes Kloster und sagt : “da, Maria Laach“. Fragt Marichen “worömm“
„Ich bete täglich drei Mamma Mia.“
„Du meinst Ave Maria?“
„Nein, ich bin doch abbagläubisch!“
Diskussion im Himmel, wohin der diesjährige Betriebsausflug gehen soll. Einer schlägt vor: Bethlehem, der Geburtsort Jesu. Maria ist sofort dagegen. "Nein, nein, ein ganz übles Kaff, ich war hochschwanger und wir haben dort kein Hotelzimmer bekommen". Auch der Vorschlag Jerusalem, wo Jesus gewirkt hat, wird abgelehnt. Jesus: "Auf keinen Fall, dort wurde mir übel mitgespielt". Schlägt einer vor: "Wie wär's mit Fulda, dem Sitz der Deutschen Bischofskonferenz"? Der Heilige Geist ist begeistert: "Au ja, da war ich noch nie".
Die Jungfrau Maria wurde nach katholischer Lehre leibhaftig in den Himmel aufgenommen. Nach fast 2000 Jahren packt sie die Langeweile und bittet Gott, für ein paar Tage wieder auf die Erde zu dürfen. Gott stimmt zu unter der Bedingung, dass sie jeden Abend anruft und Bericht erstattet, was sie erlebt hat.
Am ersten Abend ruft sie im Himmel an. "Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe heute zum ersten Mal eine Zigarette geraucht. Ist das schlimm"? Gott: "Nein". Am zweiten Abend ruft sie wie vereinbart wieder an: "Hier ist die Jungfau Maria. Ich habe heute zum ersten Mal einen kleinen Schwips gehabt. Ist das schlimm"? Gott: "Nein". Am dritten Abend ruft sie wieder an. "Hier ist Maria. Ist das schlimm"?
Es ist zwei Tage vor Weihnachten und der Pfarrer freut sich als er einen kleinen Jungen an der aufgebauten Grippe mit Maria u. Josef und dem Jesuskind sieht . Der Junge murmelt etwas vor sich hin , was der Pfarrer aber nicht verstehen kann . Als er später an der Grippe vorbei geht , fällt ihm auf , das Maria und Josef nicht mehr in der Grippe stehen. Am nächsten Tag sieht er den Jungen wieder vor der Grippe stehen . Als er näher ran geht , hört er wie der Junge in die Grippe zu dem kleinen Jesuskind spricht , und sagt : Wenn ich Weihnacht Abend nicht mein rotes Fahrrad bekomme , wirst du deine Eltern nie wieder sehen .
Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung einer der Weißwurst-Fabriken. Einer der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird‘s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.
Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“
Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“
Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“
Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“
Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“