Aberglaube

Aberglaube-Witze

Die Maus warnt die andere Maus: "Geh nicht über die Straße! Da kommt ein schwarzer Kater."

"Na und? Ich bin doch nicht abergläubisch!!"

Der Pfarrer fragt im Religionsunterricht: „Betet ihr eigentlich vor dem Essen?“

„Normalerweise nicht“, meint Fritz, „nur, wenn es Papas selbstgesammelte Pilze gibt!“

Eine Blondine zur anderen: "Dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag." Sagt die andere: "Hoffentlich nicht auf einen 13.!"

Personalchef zum Bewerber: "Gut, das hört sich ja alles ganz schön an. Haben Sie auch eine Schwäche?"

"Ja, ich bin sehr abergläubisch."

"Ok, dann lassen wir das 13. Monatsgehalt weg."

Sagt der eine Einbrecher zum anderen: "Scheiße, da kommt jemand! Los, wir müssen aus dem Fenster raus!"

Sagt der andere: "Aber wir sind doch im 13. Stock!"

Sagt der erste: "Oh Mann, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für Aberglauben!"

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Fritzchen fragt: "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?" Papa: "Ein Storch hat dich gebracht." Fritzchen: "Du nimmst auch alles an."

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Vater hört seiner Tochter beim Beten zu:

Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa, Hallo Oma und tschüss Opa!"

Am nächsten Tag stirbt ihr Opa.

Am Abend hört der Vater ihr wieder zu:

Sie: "Hallo Mama, Hallo Papa und tschüss Oma!"

Am nächsten Tag stirbt ihre Oma.

Vater: "Ich glaube, meine Tochter kann hellsehen."

Der Vater hört ihr am Abend wieder zu:

Sie: "Hallo Mama und tschüss Papa!"

Der Vater erschrickt.

Am nächsten Tag hat er eine Riesenangst, doch er stirbt nicht.

Er erzählt seiner Frau: "Ich habe gute Nachrichten, ich bin nicht gestorben!!!"

Frau: "Ich habe schlechte Nachrichten, unser Postbote ist gestorben."

Mann: 😳

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

**Widder** ♈

• 21.März-19.April • Element: Feuer🔥 • Regierender Planet: Mars • Stärken: sehr optimistisch und voller Tatendrang, Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit

**Menschen mit diesem Sternzeichen sind kämpferisch und willensstark**

Schwächen: ungeduldig, unruhig

**Welches Sternzeichen als nächstes?:)**

Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

Sagt die eine Blondine zur anderen: "Weihnachten fällt dieses Jahr auf einen Freitag!" Sagt die andere: "Oh nein! Hoffentlich nicht auf den 13ten!"

Ein kräftiges Klopfen an der Tür erschreckt die beiden Liebenden.

"Schnell, das ist mein Mann, spring aus dem Fenster!"

"Aber wir sind doch im 13. Stock!"

"Schnell, mach schon, jetzt ist keine Zeit, abergläubisch zu sein!"