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Was ist die beste Art und Weise, um in Geschichten Charaktere sterben zu lassen? Falls weitere Vorschläge bitte die Kommentare nutzen. Sowohl an Leser als auch Autoren von Geschichten gerichtet.

Opfert sich gegen den Antagonisten
14 %
Eine den anderen verschwiegene Krankheit
4 %
Tod in der Schlacht durch Nebencharakter
14 %
Um die Menschheit zu retten opfern
7 %
Jmd retten ohne dass es irgendwer weiß
21 %
Plötzlich auf die gute Seite stellen
0 %
Plötzlich auf die böse Seite stellen
4 %
Wegen einer Entdeckung Sellbstmord
14 %
Nach einem Happyend unerwartet
21 %
28 Stimmen · Endergebnis

Kommentare (166)

Vorrangig auf Protagonisten bezogen

Wenn du den Charakter nach dem Happyend unerwartet tötest hassen dich ALLE Leser glaub mir🗿

Kommentar gelöscht von Master Oogway

Ich find am besten ein ehrenhafter Tod, z.B. in einer schlacht um irgendwen zu retten oder so. Oder vllt durch einen Angriff… weiß nd ich mach das immer eher spontan wie ich grad so denke

Kommentar gelöscht

das befürworte ich nur wen es eine Biochemiebombe ist

Es kommt immer drauf an, was der Charakter erlebt und durchgemacht hat, sowie worum es in der Geschichte geht.

Das kann man in meinen Augen nicht verallgemeinern.

Bei machen lässt du sie auf die Böse Seite wechseln, weil sie die anderen nur ausgenutzt haben und die jetzt keinen Nutzen mehr haben

Oder sie sterben spontan hinterrücks, weil sie gesucht/gejagt wurden und die Reise der Gruppe war nur ein Mittel für den Charakter um möglichst weit weg zu kommen.

Oder sie überschätzen sich selbst und sterben so, weil sie vorher etwas Meisterhaftes gemacht haben, was sonst kaum einer geschafft hat.

Oder sie überschätzen ihre Teammitglieder, wodurch sie sich selbst zu sehr zurück lehnen

Genausogut kannst du ihn aber auch sterben lassen in einem Duell gegen seinen besten Freund, weil einer der beiden korrupt geworden ist.

Oder der Charakter tötet den besten Freund des Antagonisten, der dann Rache nimmt.

Man darf aber auch nicht die friedlichen Tode außer Acht lassen. Friedlich heißt nicht schön btw.

Dazu gehören Gifte und Krankheiten, bei denen die Freunde verzweifelt nach einem Gegenmittel suchen, der Betroffene aber aufgibt.

Altersschwäche gehört auch mit dazu.

Oder man Gerät in eine Falle in der man langsam vor sich hin gammelt.

Ich liebe es wenn eine böse Person kurz davor ist jemanden zu erschießen und der Freund des Opfers davorspringt und die Kugel abbekommt und dann iwie irgendwo runterfällt ertrinkt aus dem Flugzeug fällt usw...

HuskyPhoenix_647 #twenty-five% 🐦‍🔥

Definiere beste

Für Fantasy/Fiktion im allgemeinen dramaturgisch und literarisch am besten geeignete Todesarten

116 weitere Kommentare
Kompetenz

Wer dein Name hat, hat Macht über dich

Und wer die Namen gibt hat noch mehr, Kompi (ist der ok?)

Sheldyndrom

Und wer die Namen gibt hat noch mehr, Kompi (ist der ok?)

Nein

HuskyPhoenix_647 #twenty-five% 🐦‍🔥

Nein

Doch

HuskyPhoenix_647 #twenty-five% 🐦‍🔥

Nein

Man könnte dich mit ihm erpressen

HuskyPhoenix_647 #twenty-five% 🐦‍🔥

Ich bin nd tot

Repswan

HuskyPhoenix_647 #twenty-five% 🐦‍🔥

Wieso wollen mich hier in letzter Zeit so viele tot sehen

Nur Amber Anvil

Ich habe jetzt einfach Amber entschieden

Wenn ich durch einen Amboss sterben will schieße ich auf ihm in die Sonne. Das ist deutlich spannender als zerpresst zu werden.

Es war einmal ein Amboss namens Amber, sie hatte Familie und Kinder

Ihr Job, auf ander Leute zu fallen bedeutete ihr alle

Doch eines Tages sagte ihr Chef, dass sie mehr Kills braucht

Eines Tages fiel sie auf einen jungen Bürger namens Kompetenz

Sonst würden sie gefeuert werden

Also suchte sie sich ein paar opfer

Aber nicht als Amboss auf dem Kopf

Ich sterbe jetzt den Heldentod und mache das iPad aus. Bye!

Sondern hat sie allen das Herz rausgeschnitten und dem heiligen Gott Jeffrey geopfert

Kommentar gelöscht von Kompetenz
Sheldyndrom

Ich sterbe jetzt den Heldentod und mache das iPad aus. Bye!

Bye

Sheldyndrom

Phönixe sind halt (mit Glatisanten, Nachtmahren und Sphingen) die coolsten Fabelwesen und viel spannender als nur Drachen und Warge

Glaube, Warge sind ziemlich unterschätzt. Die können mehr sein als nur Wachhunde und Reittiere für Orks...

Ansonsten finde ich auch Greifen, Wolpertinger (im Stil von Walter Moers) und ebenfalls Phönixe interessant

Colin

Glaube, Warge sind ziemlich unterschätzt. Die können mehr sein als nur Wachhunde und Reittiere für Orks...

Das stimmt, in Game of Thrones zum Beispiel werden als Warge ja auch Leute wie Bran und Jon bezeichnet, die in die Körper ihrer Schattenwölfe schlüpfen können

Colin

Ansonsten finde ich auch Greifen, Wolpertinger (im Stil von Walter Moers) und ebenfalls Phönixe interessant

Ja, Rumo ist wirklich toll! Auch das System der Stadt von Wolperting bildet eine interessante Utopie. Rumo und die Wunder im Dunkeln gehört zusammen mit der leider unvollendeten Buchhaim-Trilogie zu meinen liebsten Zamonien-Büchern

LöwenMädchen#22194®

Ich mag Drachen.

Ich finde, es kommt darauf an, welche Drachen man meint. Zwischen Drogon, Lung, Eragon, Smaug, Hildegunst von Mythenmetz (obwohl das ja eigentlich nur ein selbstbetitelter Lindwurm ist, der von den Sauriern abstammt) und Geschöpfen wie dem Drachen Kokosnuss oder Ohnezahn liegt eine große Lücke. Und ob es eher echsenartige sind (Smaug, Viserion, etc) oder vogelartige ( die Reittiere der Nazgûl, Norbert aus Harry Potter) sind, da gehen die Geschmäcker ja auch auseinander.

Finde alles gut bis auf Selbstmord, das passt oft nicht zu den großen Charakteren und wäre auch scheiße die so sterben zu lassen