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Endlich unbeschwert

In dunklen Stunden, schwer und dicht, Als ob etwas auf dem Magen liegt, Die Sorgen drängen, drücken mich, Ein Schatten, der den Tag besiegt.

Die Gedanken kreisen, wild und schwer, Um den Stress zu umgehen, muss man's erst verstehen, Doch ich fühle mich gefangen, wie ein Käfigtier, Mit jeder Stunde hoffend, noch heute nichts gegessen, bin ich etwa krank?

Die Welt dreht sich, doch ich stehe still, Die Leere nagt, der Bauch wird leer, Ein Sehnen nach dem, was da sein will, Ein Leben leicht, so unbeschwert und mehr.

Ich schließe die Augen, atme tief ein, lass los den Zwang, Die Freiheit ruft, ein neuer Schein, Ein Lächeln blüht, wo einst der Kummer klang.

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6 Stimmen · Endergebnis

Kommentare (10)

Die letzte Zeile finde ich sehr gut! (Trotz GPT; zumindest auf deutsch denke ich mir immer, dass ich es mit dem eigenen Kopf besser hinkriege. Nur dauert es dann eine Stunde statt einer halben Minute.)

Colin

Die letzte Zeile finde ich sehr gut! (Trotz GPT; zumindest auf deutsch denke ich mir immer, dass ich es mit dem eigenen Kopf besser hinkriege. Nur dauert es dann eine Stunde statt einer halben Minute.)

Danke für die Rückmeldung. Meiner Meinung nach ist das Gedicht, dafür dass es von einer KI erstellt wurde, gar nicht schlecht. Ich denke nicht, dass ich ein besseres schreiben könnte.

Bislang das beste Gedicht, das ich mithilfe von KI erstellt habe, ist "ein Zuhause für alle".

KingJulien

Bislang das beste Gedicht, das ich mithilfe von KI erstellt habe, ist "ein Zuhause für alle".

Nee, das finde ich zu lang. Da ist mir dieses lieber

Colin

Nee, das finde ich zu lang. Da ist mir dieses lieber

Ok.

Wieder ein neuer Account Jana?