Darüber

Darüber-Witze

Journalist

Ein Mädchen läuft durch einen Park in Amerika. Da kommt plötzlich ein älterer, ekliger Typ zu ihr und fängt an, sie zu belästigen.

Da kommt ein zweiter Mann hinzu, versucht, den anderen Mann zu vertreiben. Die Diskussion wird lauter, und am Ende prügelt er ihn dumm und dämlich, während er schreit, dass er sich verziehen soll.

Da kommt ein dritter Mann hinzu und meint: "Ach, solche Fälle von Zivilcourage sieht man nur noch ganz selten. Ich bin Journalist und würde gerne einen Artikel darüber schreiben. Aus welchem State kommen Sie denn? Ich sehe die Überschrift schon vor mir: >Fremder aus... beschützt junges Mädchen<."

"Tut mir leid, ich komme nicht aus Amerika, sondern aus dem Iran."

"Ok, dann schreibe ich: >Immigrant übt Gewalt gegen amerikanischen Staatsbürger<."

Ostern

Ich weiß, das ist ein böser Witz!

Die Osterzeit bietet für jeden etwas.

Die Christen freuen sich über Christi Auferstehung, die Atheisten darüber, dass er gestorben ist.

Netz

Zwei Männer sprechen miteinander:

"Hast du gehört? Sie werden bald das neue 5G Netz einführen."

"Was?! Sie sind total verrückt! Ich kann schwer ein G finden und wir streiten ständig mit meiner Frau darüber, und jetzt möchten sie 5 einführen..."

Jahre

Treffen sich drei im Straflager. Fragt der erste den zweiten: "Wieviel und wofür?"

"Zwanzig Jahre. Hab 'nen Stalin-Witz erzählt."

Erster den dritten: "Und du?"

"Hab darüber gelacht. Zehn Jahre. Und selbst?"

"Fünf Jahre. War Richter."

Memes

Tork Poettschke

Johnny Walker und Tork Poettschke sitzen in einer Kneipe. Johnny sagt: "Ich helfe den Leuten, sich zu entspannen." Tork grinst und antwortet: "Und ich helfe ihnen, darüber zu schreiben!"

Schwimmbad

Arash geht ins Schwimmbad, dort sieht er Frauen im Bikini. Nachdem er aus dem Schwimmbad gekommen ist, trifft er seine Freunde.

Die reden darüber, wie sie eine Frau bekommen können. Arash sagt: "Geht ins Schwimmbad, dort sind alle Frauen nackt, die wollen alle einen Mann haben!" Nächster Tag: 500 Iraner sind im Schwimmbad.

Lehrer

Mein Lehrer ist schon ziemlich alt.

Ich: "Wann waren Sie das letzte Mal im Kino?"

Lehrer: "Keine Ahnung."

Ich: "Es gibt jetzt sogar schon Filme in Farbe!"

Ok, ich habe eigentlich gar nicht so richtig darüber nachgedacht, aber lustig war er schon.

Corona Impfstoff

13.6.20. Heute schreibt die FAZ unter "Wissen": "Rund 150 Forscherteams arbeiten weltweit an Corona-Impfstoff." Und dazu gibt es die passend-alarmierenden Bilder.

Was wir darüber hinaus aus der amtlichen Statistik wissen, ist: Die Grippewelle 2017/18 forderte in Deutschland mehr Tote, als uns damals bewusst war: laut Ärzteblatt über 25.000!

Während die jetzt ausklingende Grippe-Welle, die auch Corona-Pandemie genannt wird, am Ende vielleicht bis zu 10.000 Opfer haben wird (gegenwärtig sind es knapp 9000 lt. RKI).

Unsere Bürger haben zum Glück eine gefestigte Gesundheit, denn die Maßnahmen waren und sind niederdrückend, kein Zweifel. Besonders froh bin ich, dass diesmal der Virus nicht so gefährlich mutiert ist wie 17/18. Denn die Immunsysteme der Menschen sind durch Angst und Unsicherheit schwer belastet. Für Medien und Politiker ist der neue Virus allerdings weit gefährlicher als alles Bekannte. Denn er hat eine neue Dimension, unbegreiflich. Was für eine Gefahr lauert da, schon das Wissen darüber macht mich krank.

Darum freue ich mich besonders, wenn ich von den 150 Forscherteams höre, die unverzagt gegen den Corona-Virus Impfstoffe entwickeln. Denn Eine Grippe-Totenzahl wie vor 2 Jahren darf sich einfach nicht wiederholen.

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  • Eimer

    Ich wollte mich einmal in eine Frau hineinversetzen. Da saß ich dann mit einem Eimer Popcorn vor dem Fernseher, schaute mir bekloppte Seifenopern an und grübelte dabei ständig darüber nach, warum ich so fett bin.

    Abschlussprüfung

    Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.

    Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.

    Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

    Kerl

    Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

    Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

    Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

    Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

    Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

    Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

    Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

    Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

    Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

    Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

    Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

    Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

    Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

    Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

    Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

    Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

    Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

    Putin

    Ein Mann geht in den Laden, sieht eine Zeitung und kauft sie.

    Später blättert er darin und sieht: "Putin tötet wieder Hunderte Menschen." Darüber ein Bild von Putin. Er sieht es, muss sich übergeben 🤮 und schmeißt sie weg.

    Kollege

    Mein Kollege so: "Kennst du was Behindertes?"

    Ich so: "Ja, die hier: https://schlechtewitze.com/ und alle die darüber lachen!"

    Familie

    Der ultimative Deinemutterwitz, um ein Deinemutterwitzbattle zu beenden:

    Deine Mutter ist so fett und dumm, darüber macht man keine Witze!

    Schnecke

    Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

    Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

    Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

    Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

    Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

    Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

    Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

    Fünf Jahre vergingen.

    Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

    Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

    Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

    Kasse

    Wenn es bei der Kasse nicht piept, dann hat die Frau unter der Kasse nicht mitgekriegt, dass die andere etwas darüber geschoben hat.

    Ami

    Ein Russe, ein Ami und ein Deutscher machen einen Wettbewerb, wer die größte Waldfläche hat.

    Sie fliegen über den Wald des Russen, 3000 km, dann über den Wald des Amerikaners, 2500 km, und zum Schluss über den Wald des Deutschen. Schnell ruft der Deutsche seine Armee an, sie sollen sich wie Bäume aufstellen. Als sie darüber flogen, bewegte sich ein Baum und sie bemerkten es. Er rief seine Armee an und fragte, was da los ist. Er sagte: "Ich konnte es noch aushalten, als die Eichhörnchen auf mir draufliefen und rumkackten, aber als sie in meine Hose kamen und meine Bolls für Nüsse hielten und darauf rumnackten, konnte ich es nicht mehr aushalten!"