der-Kleine-Witze

Der kleine Junge sieht zum ersten Male, wie eine Frau ihr Baby an die Brust genommen hat und stillt. Er fragt: "Sag mal, Tante, muss das kleine Baby den großen Knödel ganz allein aufessen?"

  • 0
  • Der kleine Gerd sieht aufmerksam zu, wie sich seine Oma abends entblättert. Dabei verfolgt er mit großen Augen, wie ein Stück nach dem anderen beiseite gelegt wird: Zopf, Gebiss, Gummibusen, Hüfthalter usw. Schließlich platzt Gerd heraus: "Oma, wenn du nun auch noch an den zwei kleinen Schräubchen drehst, fällst du ganz auseinander, oder?"

    Hausaufgaben

    Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Heinz hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.

    Fragt die Lehrerin: "Sag mal Heinz, dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum jenes?"

    Da fängt der Kleine an zu heulen: "Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."

  • 5
  • Der Professor fragt nach einer medizinischen Vorlesung seine Studenten: „Warum bekommen Neugeborene unmittelbar nach der Geburt einen leichten Klaps auf den Po?“

    Da sich niemand meldet, sagt es ihnen der Professor: „Damit bei den Dummen der kleine Schniepel abfällt!“

    Eine hagere Engländerin macht Urlaub in Süditalien. Bewundernd steht sie vor einem Haus und sieht, wie eine vollbusige Italienerin ihr Baby säugt.

    Nach einiger Zeit fragt sie: “Sagen Sie, saugt der Kleine oder bläst der?“

    Was spielt den ganzen Tag der kleine Matze?

    Mütze Glatze, Mütze Glatze! ☺️

  • 5
  • Der kleine Junge sagt: "Bitte macht das gewünschte Fahrzeug in Fortnite rein. Danke!".

    Der große Junge sagt: "Hast du wieder Epic Games eine Fahrzeug-Frage gestellt?! Alter, geh mal auf Gmail, wie viele Nachrichten du schon bekommen hast, und das Fahrzeug, was du dir die ganze Zeit wünschst, das gibt es nicht mal in echt!".

    Der kleine Junge: "Hää, was laberst du da! Natürlich gibt es fliegende Schwerter zum Ski fahren."

    Der Zauberer und der Papagei.

    Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

    Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

    Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

    Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

    Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

    Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

  • 1
  • Abendschule in der 6. Klasse. Die Freimaurer-Lehrerin und die Kinder kommen rein und setzen sich.

    Auf der Schultafel steht geschrieben: "Der kleine Teufel mit dem dicken P*🍡 hat zugeknallt."

    Die Lehrerin ist geschockt und fragt: Wer hat das geschrieben?! Große Stille!

    Dann die ersten 10 Minuten Pause. Alle raus, alle rein. Auf der Tafel ist zu lesen: "Der kleine Teufel mit dem dicken - fetten P*🍡 knallt erneut."

    Die Lehrerin explodiert wie in der Urknalltheorie. Wer hat das geschrieben?! Tödliches Schweigen!

    Sagt die Lehrerin: Ich mache das Licht aus, die Person, die dies geschrieben hat, sollte ihren Namen an die Tafel schreiben. Ich verspreche, dass es nicht zu einer Bestrafung kommen wird.

    Dann schaltet sie das Licht aus und setzt sich wieder. Zuerst leise, nichts. Dann kleine - tikitakitikitakitikitaki - Fußschritte zu hören, dann - zszsiiiizszsziiiiszsi - auf der Tafel. Dann - tikitakitikitakitikitaki ...

    Die Lehrerin macht das Licht wieder an und auf der Tafel ist zu sehen: "Der kleine Teufel mit dem großen - dicken - fetten P*🍡 knallt unaufhaltsam."

  • 1
  • Abendschule in der 6. Klasse. Die Lehrerin und die Kinder kommen rein und setzen sich.

    Auf der Schultafel steht geschrieben: "Der kleine Teufel mit dem dicken Penis hat zugeknallt."

    Die Lehrerin ist geschockt und fragt: Wer hat das geschrieben? Große Stille!

    Dann die ersten 10 Minuten Pause. Alle raus, alle rein. Auf der Tafel ist zu lesen: "Der kleine Teufel mit dem dicken, fetten Penis knallt erneut."

    Die Lehrerin explodiert wie in der Urknalltheorie: Wer hat das geschrieben! Tödliches Schweigen!

    Sagt die Lehrerin: Ich mache das Licht aus. Die Person, die dies geschrieben hat, sollte ihren Namen an die Tafel schreiben. Ich verspreche, dass es nicht zu einer Bestrafung kommen wird.

    Dann schaltet sie das Licht aus und setzt sich wieder. Zuerst leise, nichts, dann kleine – tikitakitikitakitikitaki – Fußschritte zu hören, dann – zszsiiiizszsziiiiszsi – auf der Tafel, dann – tikitakitikitakitikitaki ...

    Die Lehrerin macht das Licht wieder an und auf der Tafel ist zu sehen: "Der kleine Teufel mit dem großen, dicken, fetten Penis knallt unaufhaltsam."

  • 0
  • Der kleine Indianerjunge fragt seinen Häuptling: „Woher kommen eigentlich unsere schönen Namen?“

    Darauf der Häuptling: „Ich schaue bei der Geburt immer, was in der Natur so passiert. So heißt deine Schwester: Aufgehende Sonne oder dein Bruder: Vorbeifliegender Falke. Hast du das verstanden, Hund, der einen Haufen macht?“

    Musti, der kleine Wichser, ist ein kleiner Spritzer.

    Weil er immer spritzt, ist's klar, dass er immer wichst =)

    Bruder und Schwester vögeln nackend und in eindeutiger Position. Kommt überraschend der kleine Bruder Benni ins Zimmer. "Was macht ihr denn da?", fragte Benni. "Wir spielen Papa und Mama", antwortete die überraschte Schwester schlagfertig. "Hoffentlich wird es ein Mädchen", meinte Benni, "damit ich später auch mal den Papa spielen kann."

  • 9
  • Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.

    Der Kleine fängt an zu weinen.

    Der Große: „Nun hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“

    Der Kleine: „Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Legte ich mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!“

  • 7
  • Der kleine Indianer-Junge fragt den Häuptling: "Warum haben wir alle so schöne Namen?"

    "Nun ja, bei einer Geburt schaut man in die Natur und sieht, was passiert."

    "Deshalb heißt deine Schwester auch Aufgehende-Sonne."

    "Hast du das verstanden, Köter-Der-Gerade-Vor-Das-Zelt-Scheißt?"

    Als es noch die gute alte DDR gab: Eine Lehrerin für Politik kommt in ihre Klasse: "Hört mal Kinder, nächste Woche besucht uns der Genosse Erich Honecker. Wer kann denn zu seiner Begrüssung ein Gedicht aufsagen?" Der kleine Paul meldet sich: „Unsere Katze, die hat Junge, 6 an der Zahl, 5 sind Kommunisten, eins ist neoliberal.“ „Fein“, sagt die Lehrerin, „das darfst du nächste Woche vortragen.“

    Als der Genosse Honecker kommt, tritt Paul vor: „Unsere Katze, die hat Junge, 6 an der Zahl, 5 sind jetzt im Westen, eins ist nicht normal!“ Die Lehrerin läuft rot an. „Paul, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!“ „Ja, letzte Woche waren die Katzen ja auch noch blind."

  • 2
  • Die Eltern gehen mit ihrer Tochter ins Kino. Der kleine Bruder bleibt allein zu Hause.

    Bevor sie gehen, sagen sie ihm noch etwas. Schwester: "Fass mein Fahrrad bloß nicht an!" Mutter: "Bitte geh nicht an meinen Geschirrschrank." Vater: "Geh nicht auf meinen Dachboden." Nachdem sie gegangen sind, geht der kleine Junge zum Fahrrad, schraubt daran herum, wirft ein paar Sachen aus dem Geschirrschrank und spielt auf dem Dachboden Ball, bis ein Loch in der Decke ist. Danach setzt er sich auf die Treppe. Nachbarin: "Was ist los?" Junge: "Meine Schwester hat ne Schraube locker, meine Mutter nicht alle Tassen im Schrank, und mein Vater einen Dachschaden."

  • 0
  • Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater: "Das ist schwer zu erklären... nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung. Wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."

    Sohn: "Danke."

    In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit. Der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er sie und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft. Sie lässt sich auch nicht von ihm stören.

    Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn: "Ja, jetzt weiß ich's. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße."

  • 6
  • Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.

    Fragt die Lehrerin: „Sag mal, Fritzchen, dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum?“ Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht mehr fragen...“

  • 1