Pechsträhne in der Kneipe

Pech

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe vor sich ein Bier. Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen eines Biers!"

Der Kleine: "Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis....Umleitung! Wollte mich aufhängen....Strick gerissen! Wollte mich erschießen.... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg....!"

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Erklärung

Experiment

Ein kleiner Mann hat wirklich Pech: Seine Frau hat ihn verlassen, er hat den Job verloren, alle Selbstmordversuche scheitern, und dann trinkt ihm auch noch ein Großer sein vergiftetes Bier weg. Es ist die extreme Verkettung von Pech, die hier witzig ist, besonders weil sie mit der Reaktion des Großen kontrastiert wird. Die Pointe liegt im Unerwarteten und der Tragik des kleinen Mannes, die ins Absurde gesteigert wird.

Kommentare (13)

solche witze sind mir die liebsten, mit abstand

Blöd

'P' was willst du aber witz is super vieleicht scwarzer humor aber beste

😀🤣🤣🤣Super ! "P" erzähle mal einen besseren Witz, Du Pfeife !

Einfach so nice!

Der is irgendwie Geil 😅