Ein junger Anwalt hat seine eigene Kanzlei aufgemacht, hat aber einige Schwierigkeiten, den Laden zum Laufen zu kriegen. Schließlich will er einen Pakt mit dem Teufel eingehen.

Der Teufel hört sich sein Problem an und sagt nach kurzer Überlegung: „Gut, pass auf! Ich werde dafür sorgen, dass du jeden Prozess gewinnst, niemals alt wirst, beim Golfen und beim Tennis unschlagbar bist, und die Aktienkurse von morgen kennst. Aber dafür will ich deine Frau und deine Kinder, und sie werden auf ewig in der Hölle schmoren!“

Der Anwalt stutzt und fragt mit zugekniffenen Augen: „Okay, wo ist der Haken?“

Auf der Bahnhofstoilette. Ein Herr hämmert wie wild an eine Tür und stöhnt: „Mensch, beeil dich! Ich scheiße gleich in die Hose!“ Kommt es gepresst von innen: „Mensch, hast du's gut!“

Und der Wels heißt Wels, weil er irrt und weil er kämpft und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt, und weil er lacht und weil er lebt. Du fehlst! Oh, weil er lacht, weil er lebt... Du fehlst.

Putin ist bei Trump zu Besuch. Putin kommt in seine luxuriöse Hotelsuite und sieht an der Wand drei Knöpfe mit den Schildchen darunter: Essen, Liebe, Überraschung. Er drückt den ersten Knopf. Es kommt ein herrliches Diner mit allen Schikanen. Gesättigt drückt er den zweiten Knopf, worauf drei Damen erscheinen, die ihn aufs Höchste verwöhnen. Ermattet und neugierig geworden, drückt er den dritten Knopf. Da erscheinen drei Bodyguards und polieren ihm anständig die Fresse. Am nächsten Tag reist Putin wortlos ab.

Nach ein paar Monaten bittet Putin Trump zu einem Versöhnungsgespräch. Trump willigt ein und kommt nach Moskau. Er wird in ein wunderbares Hotel gebracht. In seiner Suite befinden sich ebenfalls drei Knöpfe: ebenfalls Essen, Liebe, Überraschung. Dasselbe Spiel, dieselben Lustbarkeiten. Doch als er auf „Überraschung“ drückt: Nichts. Er drückt noch ein paarmal: Nichts. Am nächsten Tag möchte Putin wissen, ob er zufrieden war, worauf Trump meinte: „Alles bestens, mein Lieber, nur mit der Überraschung hat's gehapert. Russischer Pusch, was?“

Putin: „Wie oft hast du denn gedrückt?“ Trump: „Na, so vier, fünf Mal bestimmt. Nix.“ Putin: „Oh, da dürfte von Amerika aber nicht mehr viel stehen!“

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  • Gemeinsamkeit zwischen Steckdose und einer Frau? Wenn du ins verkehrte Loch kommst, bist du am Arsch.

    Machst du es deiner Frau auch mal ins andere Loch? Ne, da wird sie ja schwanger.

    Die Arbeitskollegin fragt: „Du bist also schwanger. Von wem?“

    Antwort: „Was weiß ich! Ich dreh’ mich doch nicht jedes Mal um.“

    Ein junges Pärchen geht spazieren. Plötzlich sagt er: „Du, ich muss mal!“ Er pullert, und sie fragt, ob sie mal anfassen dürfe. Er bejaht. Da fragt sie: „Was wird denn da so lang und hart?“ Darauf er: „Das ist bei den Jungs so, wenn sie pinkeln müssen.“ Nicht lange danach meldet sie ein Bedürfnis an und hockt sich. Nun fragt er, ob er mal anfassen dürfe, was sie wiederum bejaht. Da meint er: „Ja, sag mal, was wird denn bei dir da so lang und hart?“ Sie: „Das ist bei den Mädchen so, wenn sie scheißen müssen!“

    Ina Müller zu Tork Poettschke: "Wie nennt man einen weißen Bären?"

    "Eisbär."

    "Und wie nennt sich ein blauer Bär?"

    "Blaubär."

    "Wie nennst du rote Bären?"

    "Himbären."

    "Und einen fliegenden Bären?"

    "Wahrscheinlich Hubschraubär!?"

    Auf einer Junggesellenparty unterhalten sich zwei Männer.

    Sagt der eine: „Statistisch gesehen ist einer von 20 Männern schwul. Also läuft hier mindestens ein Homo rum. Was denkst du, wer es ist?“

    „Hoffentlich ist es Micha“, sagt der andere, „der ist süß.“

    Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

    Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

    "Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

    "Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

    Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

    Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

    „Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

    Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

    „... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

    Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

    „Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

    „Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

    „Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

    Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

    „Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

    Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

    „Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

    „Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

    „Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

    Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

    „Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

    Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

    Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

    Gerät ein Ehepaar in Streit.

    Sie: „Du bist ja so widerlich! Jetzt hast du dir tatsächlich nackte Frauen auf deine Oberarme tätowieren lassen! Das wirst du noch bereuen!“

    Doch er bleibt cool und gelassen.

    Eine Woche später offenbart sie ihm, dass sie sich die Beatles auf ihre Brüste hat tätowieren lassen. Er sieht es sich genüsslich und vergnügt an und lacht darüber.

    Sie (wutentbrannt): „Findest du witzig? Jetzt lachst du mich auch noch aus? Was biste bloss für ein Asi!?“

    Er antwortet grinsend und auf ihre Beatles-Tätowierungen zeigend: „Hehe... die werden in 20 Jahren dann aber lange Gesichter machen!“

    Männer sind wie Bluetooth. Sie sind mit dir verbunden, wenn du ihnen nah bist, aber suchen nach anderen Geräten, wenn du weg bist.

    Frauen hingegen sind wie WLAN. Sie sehen alle verfügbaren Geräte, verbinden sich aber nur mit dem Stärksten.

    Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.

    Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:

    „Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“

    Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.

    Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“

    Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“

    Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“

    Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“

    Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“

    Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“

    Meine Frage an ChatGPT: Hast du das Prinzip eines Witzes verstanden?

    Antwort: Ja, ich habe das Prinzip eines Witzes verstanden. Ein Witz funktioniert im Allgemeinen so: 1. Erwartung aufbauen 2. Überraschung oder Bruch 3. Humor entsteht

    Auch ChatGPT: Warum hat die Katze den Vogel nicht gegessen? Weil sie zu viel Angst hatte, dass er ihr das Gefieder kräuseln würde!

    (Wird aber immer besser.)

    "Magst du Frauenfußball?"

    "Frauenfußball? Nee. Das ist nix."

    "Wirklich?"

    "Das ist wirklich nix. Ich gucke Männern doch auch nicht beim Bügeln, Kochen und Putzen zu!"

    Dinge, die ich nicht verstehe:

    Du kochst 30 Gerichte, du bist kein Koch. Du malst 30 Bilder, du bist kein Künstler. Du baust 30 Mauern, du bist kein Maurer.

    Aber du tötest EINE Person!

    Zwei Holzfäller bei der Arbeit. Da flutscht dem einen die Motorsäge weg und fährt seinem Kollegen ins Bein. Bein ab! Der schreit: "Wenn du das nochmal machst, trete ich dir in den Arsch!"