Ein Papagei in einem Vogelpark "vögelt" so ziemlich alles an Artgenossen, was ihm in die Quere kommt. Der Wärter, der ihn schon ein paar Mal ermahnt hat, sperrt ihn zur Abschreckung in eine TK-Truhe. Nach ein paar Minuten möchte er ihn natürlich wieder freilassen. Als er den Deckel hebt, hängt der Papagei auf einem Tiefkühlhähnchen, total verschwitzt und flucht: "Eiskalte Weiber! Bis man da die Schenkel auseinander bringt!"

Warum will Donald Trump Grönland haben?

Damit er bei seinen ständigen Wutanfällen seinen Kopf dann ins Eis stecken kann.

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Ein Ehepaar geht zu einem Arzt, weil der Mann ein sehr schlechtes Gedächtnis hat. Der Arzt untersucht ihn gründlich und sagt: „Es ist nichts Ernstes, aber um Ihnen zu helfen, sollten Sie alles, was Sie tun, aufschreiben.“ Am nächsten Abend sitzt der Mann vor dem Fernseher, als seine Frau sagt: „Hol mir bitte ein Eis aus der Küche. Schreib es auf, damit du es nicht vergisst!“ Der Mann winkt ab: „Das merke ich mir schon!“ Nach 20 Minuten kommt er mit einem Teller Rührei und Speck zurück. Die Frau schaut ihn an und sagt: „Das hab ich mir gedacht... Du hast den Toast vergessen!“

Fragt die Lehrerin eines Morgens: "Schüler, welche Tiere leben am Nordpol?"

Manuel: "Zebras." Dennis: "Känguru." Birgit: "Pinguin." Lena: "Eisbären."

Die Lehrerin sagt: "Birgit, Dennis und Lena, ihr seid durchgefallen. Lena, du liegst allerdings richtig."

Auf der Straße sah ich eine Mutter, die ihrem heulenden Kind erklärte, dass es kein Eis bekommt, weil die Eisdiele schon geschlossen hat.

Bin an meinem Eis schleckend direkt hingegangen und klärte die Mutter über ihren Irrtum auf.

Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch.

Der Richter fragt: „Also, Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen. Und jetzt wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, er wäre einverstanden gewesen?“

Darauf der Lehrling: „Aber das stimmt wirklich! Er sagte zu mir: Jetzt hole ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf!“

Ein paar Witze für Game-of-Thrones-Fans: Warum läuft in den USA alles schief? Sie sind nördlich der Mauer. Was war Rickons Lieblingsband? One direction. Und seine Lieblingssendung? Arrow. Endlich! Es gibt ein Diner an der schwarzen Festung: "You know muffin, Jon Snow" Warum ist niemand in Winterfell Alzheimergefährdet? "The north remembers." How to win the Game of Thrones? It Varys! Was passiert, wenn man Harry Potter und GoT - Antagonisten kreuzt? Coldemort!

Erstes Date:

"Was machst Du so?"

"Eisschnellauf."

"Ach du bist Leistungssportler?"

"Nein, ich bekomme eine Packung Eis schnell auf."

Es ist Hochsommer. Zwei Polizisten entdecken nahe des Seeufers einen mit dem Gesicht nach unten im Wasser treibenden Mann. Schnell ziehen ihn ans Ufer und versuchen ihn wiederzubeleben.

Aus einiger Entfernung ruft ihnen eine Frau zu: "Gebt es auf, der lebt nicht mehr."

Polizist ruft zurück: "Woher wollen Sie das denn wissen?"

Frau: "Das sieht doch jeder schon von hier aus. Der hat noch Schlittschuhe an."