Erreichung

Erreichung-Witze

Doktor: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche möchten Sie zuerst hören? - Patient: Die Gute. - Doktor: Ich wollte Ihnen mitteilen, dass Sie nur noch eine Woche zu leben haben. - Patient: Und die Schlechte? - Doktor: Ich versuche Sie seit einer Woche zu erreichen

Fragt der Tourist den Bauern: "Wenn ich die Abkürzung über Ihre Weide nehme, erreiche ich dann noch den Zug um viertel nach vier?"

"Klar", antwortet der Bauer, "und wenn der Stier Sie sieht, erreichen Sie sogar noch den Zug um vier Uhr!"

Ich habe immer gedacht, dass ich mit fernöstlichen Philosophien mein "Inneres Ich" erreichen kann, und nicht etwa mit 1-lagigem Klopapier.

Ein deutscher touristischer Ehepaar fährt nach Jungholz, einem österreichischen Dorf in Tirol. Als am nächsten Tag die strengen Grenzkontrollen in Bayern stattfinden, flucht der Ehemann: "Scheiße! Bin ich im falschen Land oder was, verdammt nochmal?" Seine Ehefrau: "Wir sind in Österreich." Der Ehemann nochmal verzweifelt: "Ich bin doch im Allgäu und wie kann ich mit meinem Auto auf der anderen Seite von Österreich erreichen?" Die Ehefrau antwortet: "Da sind wir auf dem Schlauch steckengeblieben."

Arzt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören?" Patient: "Die gute Nachricht." Arzt: "Sie haben noch zwei Tage zu leben." Patient: "Oh Gott - und die Schlechte?" Arzt: "Ich versuche Sie seit vorgestern zu erreichen."

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Leider in der COVID-19 Edition Teil 4! Heute ist „Mood“ dran !

______________________________________ Wir alle mit Corona?

Fuckin Virius ,Lockdown zum two!

Alle gehen nach nicht juhu!

Baby ,ich tue so cool 😎 bin ich aber nicht!

Wir alle mit Corona? ______________________________________ Wenn meine Verarschungen mal die Charts erreichen würden 😂😂ok das war’s mit „Mood“ in der COVID-19 Edition!

Fachkraft -------------- Angestellter: "Chef, Frau Corona hatten wir doch als Fachkraft ins Homeoffice geschickt. Sie ist aber sehr schwer zu erreichen."

Chef: " Ich weiß Müller. Corona ist eben als Fachkraft eine Pflaume; aber als Pflaume ist sie eine Fachkraft."

Frauen als Manager?

Ein Team des Managerlehrgangs erhält die Aufgabe, gemeinsam die Höhe eines Fahnenmastes zu ermitteln. Die Männer holen eine Leiter, erreichen aber nicht die Spitze. Sie stellen die Leiter auf einen Tisch, erreichen aber immer noch nicht die Spitze. Es kommen einige Frauen vorbei, die sich nach dem Vorhaben erkundigen. Die Frauen helfen. Sie nehmen den Fahnenmast aus der Halterung, legen ihn hin und messen dann die Länge. Sagt ein Teilnehmer zu den anderen: "Jetzt könnt ihr sehen, weshalb Frauen als Manager ungeeignet sind. Sie haben nicht kapiert, dass sie die Höhe ermitteln sollen.“

Ein Zurückgelassener auf einer einsamen Insel versucht verzweifelt, seinen Vater auf dem Handy zu erreichen - Vergeblich ! Das Problem:Kein Netz Da geht er in den Regenwald, woraufhin ihn eine Spinne fragt: “Nanu, weshalb siehst du so traurig aus? Was ist das Problem?“ Der Zurückgelassene:“ Ich wollte meinen Vater auf dem Smartphone anrufen, habe aber kein Netz!“ Spinne: Keine Sorge, möchtest du mein Netz mit mir teilen?“

Ein Mann geht in ein Warenhaus und begibt sich in die Damen-Unterwäsche-Abteilung. Er möchte seiner Frau Reizwäsche schenken, um dem Liebesleben noch einen kleinen Stubbs zu geben. So schaut er sich um und schaut und schaut. Eine aufmerksame Verkäuferin sieht den hilflosen Mann, geht auf ihn zu und fragt: ,,Kann ich helfen?" ,,Ja, gerne. Ich suche Reizwäsche für meine Frau!" ,,Welche Körbchengröße hat sie denn?" ,,Körbchengröße? Wat is dat denn?" ,,Naja, die Größe der Brüste ihrer Frau!" ,,Keine Ahnung!" ,,Kein Problem!" sagt die Verkäuferin und bittet den Mann, kurz zu warten, bis sie zurückkommt. Wieder da hält sie zwei Luftballons in den Händen, die sie beide auf die Größe einer Pampelmuse aufbläst. ,,Ist die Brust ihrer Frau etwas so groß?" ,,Um Gottes Willen , nein, schön wär ́s!" Daraufhin lässt die Verkäuferin soviel Luft aus den Ballons, bis sie die Größe von Orangen erreichen. ,,Und jetzt?" ,,Nein, nein, noch zu groß!" Wieder Luft raus auf Größe von Billiarkugeln ,,Passt es jetzt?" ,,Nein, noch ein bisschen zu groß!" Die Luftballons schrumpfen jetzt auf Tischtennisball-Größe. ,,So vielleicht?" ,,Hm, nööö, noch ein wenig zu groß!" Die Verkäuferin lässt entnervt komplett die Luft aus den Ballons und nun hängen sie schlapp runter. Der Mann: ,,So, genau so, das ist exakt die Größe!".... ;)

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Du bist ein jämmerlicher Versager der nie etwas in seinem verkacktem Leben erreichen wird.

Warum ist es für Ostfriesen unmöglich, die Stadt Braunschweig zu erreichen? Weil auf dem ersten Ortsschild vor Braunschweig, das sie sehen, Wenden steht.

Wenn Trumps Plan A nicht aufgeht, folgt nach Seinen Worten Plan B.

Wird Er den Buchstaben Z in Seiner Amtszeit noch erreichen?

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