Zwei Touristen auf einem Floß auf dem Amazonas. Plötzlich lösen sich die Halterungen der Stämme, das Floß zerfällt in seine Bestandteile. Als die Beiden so im Wasser treiben sehen Sie, wie sich die ersten Krokodile auf den Weg ins Wasser machen. Da meint einer: "Jaja, die armen Entwicklungsländer. Immer betteln, aber Rettungsboote von Lacoste!"
Zwei Österreicher gehen über eine Alm. Da meint der eine: "Schau, do hint hob i mei erstes Sexualerlebnis ghabt!" "Verzähl, do bin i gspannt!" "Jo, do hob i des Madl packt und hobs richtig hergnumma. Nocher is die Muada dazukimma und do hots die a no kriagt." "Jöö, die Muada a no! Wos hot'n die Frau do gmoant?" "Määäääh!"
Ein Elefant streift mit seinem Fuß einen Ameisenhaufen. Das Volk wird sauer und die erste Ameise klettert schon auf den Rüssler, als von unten die Rufe kommen: "Würg ihn, Emil, würg ihn!"
In der Psychiatrie. Man hat eine Reihe gebildet. Der erste ist die Lok und macht „Husch husch husch“. Ein Patient macht den Schaffner. Er geht an der Reihe entlang und plötzlich bekommt einer eine Ohrfeige. Der beschwert sich lauthals und fragt, was das soll. Der „Schaffner“: „Die Tür war noch offen. Hab sie zugehauen“.
Warum stürzte am 11. September 2001 der 2. Turm kurz nach dem ersten auch noch ein?
Weil ein Zwillingsturm ALLEINE ja doof gewesen wäre.
Hannes fragt seine Mutter: "Mama, warum heißen die Erdnüsse Erdnüsse?" Mama antwortet: "Weil sie in der Erde wachsen." Hannes antwortet: "Warum wachsen Erdbeeren dann nicht in der Erde?" Mama antwortet: "Die Giraffen hatten ursprünglich mal einen kurzen Hals, der ist dann aber von Giraffe zu Giraffe länger geworden. Genauso ist das mit den Erdbeeren passiert. Die wuchsen mal in der Erde und wurden von Ernte zu Ernte höher, bis sich irgendwann ihre Stängel aus der Erde herausragen." Hannes antwortet: "Warum ist dann mein Hals so kurz?" Die Mutter antwortet: "Im ersten und zweiten Weltkrieg sind so viele Menschen gestorben, dass sich unsere Hälse gar nicht weiterentwickeln konnten. Im Dreißigjährigen Krieg war das genauso. Wir Menschen waren in so vielen Kriegen. Die Giraffen in gar keinem und deshalb ist auch unser Hals so kurz."
Was haben Michael Jackson und eine Xbox gemeinsam? Erstens sind beide von Schwarz zu Weiß übergegangen und zweitens werden beide von Kindern angetörnt.
Neujahrswitze Für Facebook Nutzer:
"Mir fällt gerade erst auf, dass ich seit letztem Jahr nicht mehr geduscht habe."
"Ich werde dieses Jahr eine Buchstabendiät machen." "Aha, und was macht man da?" "Man darf nur Sachen mit einem bestimmten Buchstaben essen. Ich habe mich für A entschieden." "Aha. Also sowas wie ein Apfel, Aprikosen, Auflauf, Algen und Avajar." "Nein, noch besser. Alles."
Marianne ruft: "Herbert, die Feuerwerkskörper gehen nicht!" Herbert antwortet: "Komisch. Dabei habe ich sie alle vorher getestet."
Die Lehrerin will sich am ersten Schultag beliebt machen und sagt voller Stolz, dass sie FCZ-Fan ist und fragt, wer sonst noch FCZ-Fan ist. Die ganze Klasse sagt ja, ausser ein kleines Mädchen in der hintersten Reihe. Die Lehrerin fragt: "Warum bist du nicht auch FCZ-Fan?" Das Mädchen antwortet: "Weil meine Mutter Kassiererin bei FCB ist und mein Vater Junioren-Trainer ist, deswegen bin ich auch FCB-Fan." Die Lehrerin sagt: "Du musst nicht immer deine Eltern nachmachen, was wäre, wenn dein Vater ein Alkoholiker wäre und deine Mutter eine Prostituierte wäre?" Das Mädchen: "Dann wäre ich auch FCZ-Fan."
Nichts versaut einem den Freitag so sehr, wie festzustellen, dass erst Donnerstag ist.
Unterhalten sich zwei Freunde. Meint der eine Freund: "Ach, ich wünschte meine Christbaumkugeln wären alle depressiv." Da erwidert der andere Freund: "Wieso denn das?" Darauf der erste Freund: "Na, weil die sich dann von selbst aufhängen würden..."
Zwei Männer laufen über eine Schafweide. Der eine zeigt auf einen Busch: "Hier hatte ich zum ersten Mal Sex mit meiner Freundin." Dann deutet er auf eine Stelle einige Meter neben dem Busch: "Und hier haben ihre Eltern gestanden." Der Andere ist schockiert. "Und was haben die dazu gesagt?" "Määäh!"
Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster. Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Strasse mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist. Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale. "Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!" "Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."
Wer gewann 1945 die erste Tour de France?
- Die 7. Panzerdivision.
Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Was lernt man im französischen Militärdienst als erstes?
In 13 Sprachen zu kapitulieren.
Die Geschwister Michi (7 Jahre und an Leukämie erkrankt) und Timmy (5 Jahre und normal) sind beim Weihnachtsmann.
Frägt der Weihnachtsmann: "Na Michi, was wünscht du dir denn zu Weihnachten?" Darauf Michi: "Ich möchte nicht sterben." Der Weihnachtsmann schaut Michi an und sagt darauf: "Satz mit X - das wird wohl nix".
Dann frägt der Weihnachtsmann Timmy: "Und Timmy, was wünscht du dir denn zu Weihnachten?" Darauf Timmy: "Ich wünsche mir ein größeres Zimmer".
Der Weihnachtsmann schaut erst zu nochmal zu Michi rüber, dann sagt er zu Timmy: " Eines sag ich dir ganz kla(r), in spätestens 3 Tagen ist dein neues Zimmer da."
Bruce Willis zu Tork Poettschke: "Hier wohnt doch irgendwo Familie Vogel!?" - "Erste Etage, dritte Tür links - da findest du Familie Rabe."
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.