Was machen Kannibalen, wenn ihnen ein ehemaliger Nationalspieler in die Hände fällt?
Ein Lahmschnitzel!
Rosen sind rot, mir fällt nichts ein.
Gib mir jetzt sofort ein Nutella Brot!
Was ist der Unterschied, wenn einer vom ersten Stockwerk fällt und einer vom 10. fällt?
Der vom ersten fällt so: "Blums, ahhh!" Und der vom 10.: "Ahhhhhhhh, Blums!" 😂
Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt:
"NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene:
"Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf.... die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon:
TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"O.K.", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder....
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus!
"Kein Problem", sagt der Verstorbene:
"Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte', dachte ich.... Geil' was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT.... zu zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"
"O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür -
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagte Petrus!
"Kein Thema", sagte der Verstorbene,
"Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank...."
Ein Mann geht zum Arbeitsamt, er sagt: "Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen." Der Mann hinterm Tresen antwortet: "Dort gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, sie werden Bauer oder Bauarbeiter. Wenn sie Bauer werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie Bauarbeiter werden, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie arbeiten im Büro oder auf der Baustelle. Wenn sie im Büro arbeiten, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie auf der Baustelle arbeiten, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie tragen einen Helm oder sie tragen keinen Helm. Wenn sie einen Helm tragen, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie keinen Helm tragen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihnen fällt etwas auf den Kopf oder ihnen fällt nichts auf den Kopf. Wenn ihnen nichts auf den Kopf fällt, ist ja alles schön und gut, aber wenn ihnen was auf den Kopf fällt, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie sind verletzt oder sie sind tot. Wenn sie verletzt sind, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie tot sind, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie bekommen ein Einzelgrab oder sie bekommen ein Gruppengrab. Wenn sie ein Gruppengrab bekommen, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie ein Einzelgrab bekommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder aus ihnen wächst ein Baum oder aus ihnen wächst kein Baum. Wenn aus ihnen kein Baum wächst, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus ihnen ein Baum wächst, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder aus ihnen wird Papier gemacht oder aus ihnen wird kein Papier gemacht. Wenn aus ihnen kein Papier gemacht wird, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus ihnen Papier gemacht wird, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie werden zu Malpapier verarbeitet, oder sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn sie zu Malpapier verarbeitet werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es natürlich zwei Möglichkeiten: Entweder sie kommen zu den Männern oder sie kommen zu den Frauen. Wenn sie zu den Männern kommen, dann ist ja alles schön und gut, aber wenn sie zu den Frauen kommen, dann haben sie wieder etwas mit Frauen zu tun."
Die Geschichte vom Feuer: Eines Tages ging Ishowspeed allein in den Wald. Seine Kumpels sind zuhause geblieben, aus irgendeinem Grund. Wer weiß, was ihn erwartet, vielleicht findet er sogar was Leckeres. Er ging ein oder zwei Kilometer und machte an einem Holzblock halt. Er setzte sich drauf und machte Pause.
Währenddessen in Japan: Ashley kämpft gegen den Pokemonmeister Gokos. Ashley wählt Pikachu und Gokos wählt ein Nebula. Ashley sagt: „Los Pikachu, Donnerschock!“ Pikachu ruft Pika Pika und schießt seine Blitze auf das Nebula: Es war effektiv (-50 Schaden). Jetzt kommt Gokos an die Reihe. „Na warte Ashley, mein Nebula hat eine ganz besondere Waffe. Eine Waffe, die die ganzen Pokemontrainer noch nie gesehen haben“, sagt Gokos. „Los Nebula, beschwöre das schwarze Loch des Grauens!“ Das Nebula macht die Augen zu und zittert ganz gewaltig. Auf einmal entsteht im Boden ein schwarzes Loch, das immer größer wird und Pikachu schließlich einsaugt. Pikachu gleitet durch das schwarze Loch, als ob er in eine andere Dimension reisen würde. Schließlich kommt Pickachu aus dem Loch in nur ein paar Sekunden raus und wird in einen Wald teleportiert, genau in dem selben Wald, wo auch Ishowspeed ist.
Ishowspeed geht weiter und stößt nur ein paar Meter später auf Pikachu. Als erstes hat Pikachu Angst, als er den auf ihn verdutzt guckenden Ishowspeed sieht. Deshalb lässt er als Abwehr Feuer aus ihm stoßen. Ishowspeed reagiert auf den brennenden Pikachu mit einem Aufschrei. Danach rennt er so schnell er konnte aus dem Wald. Da kommt er nachhause und erzählt seinen Kumpeln: „Jungs kommt her, ich habe einen leuchtenden Hamster oder so gesehen.“ Da gehen Ishowspeed und seine Kumpel wieder in den Wald. Da stoßen sie schnell auf Pikachu. Ishowspeeds Kumpels reagierten auch mit einem Aufschrei. Dies erschreckt Pikachu so sehr, dass er auf vier Holzbalken fällt und stirbt. Die Holzbalken fingen an zu brennen. Da betrachten Ishowspeed und seine Kumpels die Holzbalken. Einer kam auf die Idee eine Wurst zu holen und sie auf das heutige Feuer zu halten. Sie schmeckte lecker. Ishowspeed und seine Kumpels machten danach ein Video darüber. So wurde das Feuer im Handumdrehen berühmt.
Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.
Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.
Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.
In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.
Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:
„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“
Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.
„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.
Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.
Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!
Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).
Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.
Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.
Montag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Dienstag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Mittwoch - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Donnerstag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Freitag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Samstag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es nicht!
Sonntag - Texas - weites Land. Die Cowboys langweilen sich. "Machen wir uns einen schönen Abend! Oh yes, machen wir uns einen schönen Abend!! Machen wir - Bratkartoffeln!!" Die Cowboys machen sich Bratkartoffeln. Da kommt ein kleines grünes Männchen und isst all their Bratkartoffeln weg. Die Cowboys schießen auf kleines grünes Männchen und - treffen es!!! Kleines grünes Männchen fällt auf den Boden und die Cowboys gehen zu kleines grünes Männchen und fragen: "Wer bist du - kleines grünes Männchen?" Und das kleine grüne Männchen antwortet:" Ich bin das kleine grüne Männchen, das euch all your Bratkartoffeln aufgegessen hat!"
Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde.
Oh je, Hans hat Angst!
Aber wovor hat Hans denn Angst?
Er hat Angst um sein Leben!
Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?
Weil er in der Badewanne sitzt.
Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?
Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.
Dann wieso badet er, wenn er doch Angst hat?
Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.
Wovor fürchtet er sich dann?
Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.
Ist im Bad denn eine Kamera?
Nein, aber ein Fenster.
Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder, der daran vorbeigeht, guckt rein und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.
Kurz gesagt: Man sieht ALLES.
Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.
Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...
denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...
..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.
Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, dass Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?
Ja, er hat Angst vor dem Tod.
Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?
Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.
Er hat Angst vor etwas anderem.
Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.
Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.
Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?
Er will stets gut riechen.
Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne und starrt panisch auf sein Handy.
Er guckt YouTube und versucht, sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.
Er schaltet sein Handy schnell ab und legt es auf`s Wandregal.
Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?
Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?
Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne WLAN kann er nicht leben.
Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.
Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.
Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.
Nicht nur.
Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.
Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.
Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.
Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört oder sich schlechte Witze erzählen lässt.
Doch Alexa ist gefährlich.
Immer, wenn Hans nicht da ist und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.
Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.
Wenn nicht noch mehr.
Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.
Er hat Angst, ermordet zu werden.
Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?
Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung.
Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!
Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.
Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...
Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.
Und Hans wäre tot.
Ist er aber noch nicht.
Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.
Doch warum ist er so unaufmerksam?
Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.
Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.
Ist aber nicht ganz ohne.
Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?
Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefährliche Handy?
Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.
Mit Alexa geht das besser.
Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.
Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.
Sogar der nette Nachbar.
Auch jetzt ist Hans nicht sicher.
Oh nein, pass auf Hans!
Oh je, Hans ist tot!
Warum ist er tot?
Er wurde gerade ermordet.
Aber wer hat ihn denn ermordet?
Alexa.
Sie ist ins Wasser gefallen.
Hans hatte sofort einen Stromschlag.
Selber schuld, Hans.