Geisteskranke

Geisteskranke-Witze

Warum werden Politiker nicht für ihren angerichteten Schaden haftbar gemacht? Weil Geisteskranke nicht verurteilt werden können. Falls sie wieder ne Panikepidemie (kurz Pandemie) veranstalten mit ihren Medienhuren, werden schon jetzt vorsorglich Betten in den Intensivstationen freigehalten für schwerkranke Politiker und andere Panikmacher - dann jedoch in der geschlossenen Abteilung

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Putin geht zum Arzt.

Arzt: "Sie sind ein größenwahnsinniger, geisteskranker Diktator."

Daraufhin Putin: "Also wirklich! Da hole ich mir eine zweite Meinung ein."

Arzt: "Sie sind auch noch hässlich."

Der Rudolf Heß wurde 1940 über England abgeschossen.

Man fragte ihn: "Sind Sie der Verrückte, Geisteskranke aus Deutschland?"

Rudolf Hess antwortete: "Nein! Ich bin nur dessen Stellvertreter!"

Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:

„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.

„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.

Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheiß Gaul... OOH, NEIN, TOLL! JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

Daraufhin verkündet ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen."

Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So, jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."

Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: „Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild: „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am Boden liegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt.

Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das Geschehen nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt auf die Theke. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zu lassen.

Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und stellen den Gast als Geisteskranken dar, der mit Pferdekot spielt. Währenddessen brachte der Barkeeper Cäsar ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cäsar und sagt: 2,80€ bitte, und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt.

Das Pferd sagt zu Cäsar: Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht. Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser, und so geschah es, dass das Pferd nun über ein großes Reich herrschte und es begann überall hin zu kacken und es erließ ein Gesetz, wonach jeder Bürger das Recht hat, überall kacken zu können, wo er wollte, und das Volk war so unendlich dankbar, dass es in den königlichen Palast kackte und zwar ein 20 m großer Schriftzug: Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cäsar, ihm auf dem Kopf zu kacken und es ließ verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte, sie machten es ihm nach.