Geographie

Geographie-Witze

Was befindet sich genau 1592,9km weit entfernt westlich vom Nordpol?

Nichts. Man kann von Nordpol nicht nach Westen!

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Fragt der Lehrer die Klasse: „Wie viele Kontinente gibt es und wie heißen sie?“ Daraufhin meldet sich ein Schüler und antwortet: „Es gibt viele Kontinente und ich heiße Lukas.“

Warum gibt es Ebbe und Flut?

Als vor langer Zeit die Ostfriesen an die Küste kamen, hat sich das Meer bei ihrem Anblick so erschreckt, dass es davongelaufen ist. Nun kommt es alle zwölf Stunden wieder, um nachzusehen, ob sie noch da sind.

Sagt der Lehrer zu Fritzchens Mutter: "Ich muss Ihrem Sohn eine 6 geben, wenn er sich nicht mehr anstrengt. In Geographie ist er sehr schlecht!"

"Ach, das macht doch nichts. Wir fahren sowieso jedes Jahr immer nur nach Mallorca!"

Der Lehrer fragt Fritzchen: "Kannst du mir zeigen, wo Amerika liegt?"

Fritzchen fuchtelt erst unsicher herum und zeigt dann tatsächlich auf Amerika.

"Und wer hat Amerika entdeckt?", fragt der Lehrer.

"Na, Fritzchen!", ruft die ganze Klasse.

Sohn zum Vather:,, Papa,kannst du mir sagen wo Albanien liegt?" Papa:,,Keine Ahnung.Frag doch deine Mutter!Die schmeißt hier immer alles Weg."

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“