Gerichtetheit-Witze

Drei MĂ€nner sollen gerichtet werden.

Die Richterin fragt den ersten: "Was bist du von Beruf?" - "Schreiner." - "Ich lasse dir den Schwanz abhobeln."

Der nÀchste, ein Metzger, dem wird der Schwanz abgehackt.

Als der dritte an die Reihe kommt, sagt er: "Bei mir können sie lange lutschen, ich bin EisverkÀufer."

Kommt der Mann am Abend MĂŒde von der Arbeit nach Hause.

Die Frau: "Du Schatzi schau, das Tischbein ist kaputt, kannst du das bitte richten?"

"Na bin ich a Tischler?"

Am nĂ€chsten Abend: "Du Schatzi schau die GlĂŒhbirne ist auch kaputt, kannst du sie bitte auswechseln?"

"Na bin ich a Elektriker?"

Ein Tag spÀter: "Du Schatzi schau, nun tropft der Wasserhahn auch noch, kannst du den bitte abdichten?"

"Na bin i a Installateur?"

Als der Mann am nÀchsten Abend nach Hause kommt ist alles repariert. Er fragt die Frau wie es kommt, dass alles gerichtet ist.

Sie: "Ich hab den Nachbarn gefragt und er hat es repariert."

"Und hat er irgendwas verlangt?"

"Er hat gesagt, entweder ich back ihm eine Torte oder ich schlaf mit ihm."

"Und hast ihm a Torte gebacken?"

"Na bin i a Konditorin?"

Klaus stĂ¶ĂŸt sich an der Rutsche auf dem Spielplatz den Kopf. Kommt ein Mann vorbei und fragt: “Gehts dir gut, soll ich Eis holen?” Antwortet Klaus: “Schokolade und Erdbeere, bitte.”

Wenn Klaus das liest war nicht gegen dich gerichtet xD 😂🩊

Wer zum Geburtstag will was schenken, der wird zuerst an Blumen denken. Soll's kreativ was andres sein, so nimmt man halt 'ne Flasche Wein.

Ich hab deshalb mal ĂŒberlegt, wie lang man diesen Brauch schon pflegt, hab die Gedanken neu gerichtet und ein paar Zeilen Dir gedichtet.

Schau die Blumen, sie verwelken und den Wein, den trinkt man aus, doch poetisch liebe GrĂŒĂŸe holst Du gern mal wieder raus.

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Lautlos drehte ich mich zu den zwei MĂ€dchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefĂ€lligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verĂ€rgert. Etwas beschĂ€mt ließ ich mich zurĂŒck auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine PlastiktĂŒte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brĂŒllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, wĂ€hrend sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe. Sonst schicke ich euch raus." Doch statt zuzuhören plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit spĂ€ter warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten HampelmĂ€nner! Und du wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst! Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit PlastiktĂŒten und weiteren Sachen durch die Luft, was den MĂ€dchen ĂŒberhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grĂŒnen Filzstift die NĂ€gel anzukritzeln. Fast wĂ€re sie von einem Buch getroffen, das Louis geworfen hatte. So ging es eine Ewigkeit lag weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrĂŒllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert Fritz?!" "Das ist doch nur eine TĂŒte." , entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig spĂ€ter setzte er sich hin und begann sich zu schĂ€men. Aber die Lehrerin antwortete: " Ja, aber hört jetzt auf irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nĂ€mlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!" Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?