Ginger-Witze
Ein Aufatmen ging durch das Zugabteil, besetzt mit einer Dame und drei Herren, als der Tunnel endlich zu Ende war. Sagt einer der Herren zu der Dame: "Was, Fräulein, der war aber lang!"
"Das kann man wohl sagen", erwidert sie. "Übrigens, war das Ihrer?"
Ich bin nachts aufgewacht, weil ich was ausprobieren wollte. Ich hab mein Handy geholt und die Nummer „12345678910“ angerufen. Da ging mein Mathelehrer dran... Da hab ich sofort aufgelegt und bin aufs Bett gefallen.
Warum trägt man in Amerika eine Mütze anstelle eines Helms?
Weil Trump beides von einem 30 Meter hohen Turm geworfen hat und der Helm kaputt ging, aber die Mütze nicht!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.
Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.
Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.
Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.
Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“
Geht ein Japaner zu einem Schweizer. Sie machten eine Wette. Sie gingen den Eiffelturm hoch. Oben angekommen, machten sie, wer schneller unten ist. Als der Schweizer schneller unten war, sagte er... Er sagte nichts.
Mit diesem Witz habe ich eure Zeit verschwendet!
Wie ging es den Menschen in der DDR? Es war grenzwertig!
"Da lag doch letztens wieder so eine Selbstmörderin auf den Gleisen", erzählt ein Lokführer seinem Kumpel. "Ich konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und bin gleich ausgestiegen, um nach ihr zu schauen."
"Und?", fragt der Kumpel.
"Naja", sagt der Lokführer, "das war ‘ne ziemlich heiße Braut, die hab ich erstmal rangenommen, von vorne und von hinten."
"Auch oral?", fragt der Kumpel.
"Ging leider nicht", antwortet der Lokführer, "ich konnte den Kopf nicht finden!"
Sarah ging mit ihrer Oma spazieren. Plötzlich fand sie einen hundert Euroschein auf dem Boden und fragte ihre Oma: "Darf ich den aufheben?" Die Oma sagte: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Sie gingen weiter und Sarah fand ein Portemonnaie auf dem Boden und fragte ihre Oma: "Darf ich das aufheben?" Die Oma sagte, nein: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Sie gingen weiter.
Nach einer Zeit rutschte die Oma auf einer Bananenschale aus und fiel hin. Sie sagte: "Sarah, hilf mir bitte hoch?!" Doch Sarah sagte: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Wer waren die ersten drei Politiker?
Die Heiligen Drei Könige! Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
Der Lehrer erwischt einen Schüler im Unterricht beim Einschlafen. Lehrer: "Das ist wohl kein richtiger Platz im Unterricht zu schlafen, mein Freund." Schüler: "Das ginge schon, wenn Sie ein bisschen leiser reden könnten."
Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.
Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Eine Stimme am anderen Ende sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!“
Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!“ Sally legte auf.
Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Die Stimme von vorhin sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!“
Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!“ Sally bekam die Panik.
Auf einmal sagte er: „Hast du ein Pflaster?“
Sorry, falls es den schon mal gab 😅
Im Vergnügungspark:
Ich ging durch den Vergnügungspark und sah ein hübsches Mädchen. Ich wollte mit ihm Zeit verbringen. Ich sagte: "Hey, hast du Lust, mit mir zu den Bangi-Bändern zu gehen?" Das Mädchen schrie: "Du Perverser!"
Fragt der Richter den Angeklagten: "Warum sind Sie in die Seifenfabrik eingebrochen?" Sagt der Angeklagte: "Herr Richter, mir ging es so dreckig!" 😂
"Chef hat eben voll rumgemeckert."
"Worum ging es?"
"Puh, keine Ahnung. Irgendwer soll irgendwem hier in Zukunft besser zuhören oder so."
Fritzchen im Schwimmbad.
Klein Fritzchen fragte seine Oma: "Darf ich ins Schwimmbad?" Die Oma sagte: "Ja!" Fritzchen sprang vom 1-Meter-Brett und brach sich den rechten Arm. Am nächsten Tag ging er wieder ins Schwimmbad und sprang vom 3-Meter-Brett. Dabei brach er sich den linken Arm. Am nächsten Tag kam er wieder, sprang vom 5-Meter-Brett und brach sich das Bein. Die Oma fragt: „Was willst du wieder im Schwimmbad?!“ Fritzchen: „Aber sie lassen heute das Wasser ein!"
Einmal sagte Fritzchens Oma zu ihm: "Fritzchen, hol mal bitte Zigaretten!"
Also ging Fritzchen los. Nach zehn Minuten kam er zurück und sagte zu seiner Oma: "Oma, die wollten mir keine Zigaretten geben, weil ich zu jung bin!"
RÄTSEL: Peter war auf einer Exkursion in der Antarktis. Das Exkursionsschiff ging unter. Er, die einen die auch dabei waren und der Kapitän hatten es überlebt. Der Kapitän hatte immer das Pinguinen-Fleisch zubereitet und alle hatten es gegessen, bis sie gerettet wurden. Peters Frau wollte auch mal Pinguinen-Fleisch ausprobieren und er ging aus Liebe mit ihr mit. Sie aßen es. Am nächsten Tag fand seine Frau ihn tot im Zimmer.
WIESO? Schreibt‘s in die Kommentare, morgen kommt die Auflösung!
Der Typ da vorne mit seiner JBL Box ging mir so auf die Nerven. Da bin ich zu ihm, ernstes Gesicht, meine Hand geballt und dem Typen die Nase gebrochen.
Jedenfalls war das der Plan...
Moin!
Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”
Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Busfahrer: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”