Kommt ein Mann in einen Laden und schnauzt die Verkäuferin an: „Haben Sie keinen Hundekuchen in ihrem Saftladen, oder was?“
Darauf die Verkäuferin: „Aber doch, natürlich! Brauchen Sie eine Tüte, oder fressen Sie ihn gleich hier?“
Kommt ein Mann in einen Laden und schnauzt die Verkäuferin an: „Haben Sie keinen Hundekuchen in ihrem Saftladen, oder was?“
Darauf die Verkäuferin: „Aber doch, natürlich! Brauchen Sie eine Tüte, oder fressen Sie ihn gleich hier?“
Dieser Moment, wenn man ein Foto mal auf Englisch beschriftet und gleich kommt: „Kannst du Deutsch?“
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
Eine Blondine ruft ihre Freundin an: „Mensch, meinem Freund und mir ist gerade echt was Krasses passiert! Wir haben doch letztens ein Haus gekauft, da sind wir gerade am Renovieren... und als wir nen Wanddurchbruch gemacht haben, war dahinter ein voll möblierter Raum!“
Darauf die Freundin: „Krass! Ich komm gleich vorbei, das will ich sehen!“
Ein paar Minuten später ruft die Blondine erneut an:
„Hat sich erledigt... Uns ist gerade eingefallen, dass wir eine Doppelhaushälfte haben!“
Tork Poettschke geht in eine Bar und setzt sich an den Tresen. Der Barkeeper, ein alter Freund, fragt: "Was darf's sein?"
Der Mann seufzt und sagt: "Gib mir das Stärkste, was du hast. Mein Nachbar hat mir heute wieder den Tag vermiest."
Der Barkeeper nickt verständnisvoll und schenkt ihm einen doppelten Wodka Gleb ein. "Was hat er diesmal gemacht?", fragt er.
Tork nimmt einen tiefen Schluck und antwortet: "Er hat mir erzählt, dass er ein neues Hobby hat. Er sammelt alte Uhren und stellt sie alle auf die gleiche Zeit ein."
Der Barkeeper runzelt die Stirn. "Und warum stört dich das so sehr?"
Tork Poettschke lacht bitter und sagt: "Weil er sie alle auf 3 Uhr morgens gestellt hat und sie jede Nacht gleichzeitig klingeln!"
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.
Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.
Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“
Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“
Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."
Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."
Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"
Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."
Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.
Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"
Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"
Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."
Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"
Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."
Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...
Ein Pfarrer geht ins Bordell. Als er wieder am Gehen ist, drückt ihm die Dame 100€ in die Hand. Der Pfarrer fragt sehr erfreut nach dem Grund. Die Dame sagt ihm, es sei für einen guten Zweck. Das musste der geistliche Herr natürlich gleich dem Bischof erzählen. Dieser kam dann auch gleich angereist und erhält 1000€. Donnerwetter, denkt er sich, den Kardinal wird ́s freuen. Eminenz fährt vor, geht in das sündige Gemach und frönt seiner Lust. Am Ende steht die Dame da und hält 10.000€ in der Hand. Der Kardinal strahlt und fragt aber jetzt vehement nach dem Grund der Aktion und er ginge nicht eher bis er Bescheid habe. Da meinte die Dame: „Na schön, Sie wollten es ja wissen. Der Pfarrer wurde fotografiert, der Bischof gefilmt, und Sie, Eminenz, waren eben live im ZDF zu sehen."
Ein Ehepaar wird bei der Goldenen Hochzeit interviewt: „Sie sind nun also schon 50 Jahre verheiratet? Und immer noch glücklich miteinander?“
Antwortet die Ehefrau: „Ja, das liegt daran, dass wir alles im Leben teilen. Wir benutzen sogar die gleichen Handtücher. Auf dem einen steht A für Antlitz und auf dem anderen G für Gesäß.“
„Wie?“, mischt sich der Ehemann ein, „ich dachte immer, das hieße Arsch und Gesicht!“
Ein Junge steht am Bahnsteig und hat einen Karton unter dem Arm. Ein Zugbegleiter kommt vorbei und fragt: "Na, mein Freund, wo willst du denn mit dem Karton hin? Die Post ist vor dem Bahnhof rechts." Da meint der Bengel: "Nee, das ist anders. Der Papa hat mich hergeschickt, auf die Oma zu warten und die alte Schachtel gleich mitzunehmen!"
Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“
Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“
Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“
Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“
„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“
„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“
Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster.
Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist.
Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel, und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.
"Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!"
"Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."
Emil hat einen neuen Roller bekommen. Gleich ist sein Freund zur Stelle und möchte den mal ausprobieren. Er fährt los.
Emil wartet und wartet. Nach 2 Stunden fängt Emil an zu heulen. Da kommt ein Polizist vorbei und will den Grund von Emils Frust erfahren. Da meint Emil: "Herr Wachtmeister, ich habe einen fahren lassen und der kam nicht wieder!"
Honecker sitzt beim Frühstück auf dem Balkon. Herrliches Sonnenwetter. Da plötzlich die Sonne: "Guten Morgen, Erich!"
"Ja, Donnerkiel", meint Erich, "sogar die Sonne grüßt mich!"
Mittagszeit. Erich beim Mittagessen: "Mahlzeit, Erich!" kommt's von der Sonne. "Sowas, das passiert bestimmt nicht mal den Genossen in Moskau. Da lade ich gleich mal die Genossen zum Abendessen ein. Das müssen die mal mitbekommen!" Gesagt, getan, die Politprominenz ist versammelt, man speist. Nichts. Erich wartet eine Viertelstunde. Nichts. Da ruft Erich hinauf: "Hallo Sonne, heute Morgen hast du mich gegrüßt, heute Mittag und nu?"
Darauf die Sonne: "Ja, jetzt bin ich im Westen, jetzt kannst du mich am Arsch lecken!"
2Irre sollen entlassen werden.Der Arzt bein Abschlussgespräch,, Theo, wer bist du? ́ ́ Er,, Ich bin der Theo``Der Arzt,,Na grossartig! Und kein Schreibtischlämpchen mehr?``Nein Herr Doktor`` Der Arzt zum Anderen,,Und Willibald, was macht Ernest Hemmingway? Bist du der immer noch?``,, Nein ich bin der Willibald``. Hervorragend. Dann willkommen in Freiheit`` Der Arzt verabschiedet die beiden mit einem zufriedenen Lächeln. Die beiden machen sich auf den Weg und da es schon spät ist übernachten sie in einem Gasthaus. Da fängt Theo wieder an,, Ach wie schön hell ich bin``Willibald erschrickt, geht zum Telefon und ruft in der Psychiatrie an. Dort sagt man Ihm, dass man sich gleich auf den Weg macht um Theo zu holen. Darauf Willibald,, Nein bitte nicht. Ich schreibe gerade meinen neuesten Roman und brauche ein Schreibtischlämpchen``
Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.
Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."
Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"
Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"
"Konzert!", flötet sie.
"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"
Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"
"Kondom!", flötet sie wieder.
"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"
Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"
"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"
Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"
Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"
Wie viele Q's braucht man um eine Glühbirne auszutauschen?
Einen, aber warum nicht gleich eine Supernova? 😁