Gleiche

Gleiche-Witze

Das kleine Kind fragte: "Mama, Papa, wann fliegen wir von Stuttgart nach Berlin?"

Da antwortete der Vater: "Räum gefälligst den Tisch auf, sonst fliegst du gleich von Stuttgart nach Berlin!"

Al Capone zu Tork Poettschke: "Kleine Erinnerung - icke werde dich gleich überfallen. Nur, dass du dich nicht erschreckst."

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

  • 0
  • Ein Mann bewirbt sich auf einen Bürojob. Das Vorstellungsgespräch verläuft vielversprechend, gegen Ende fragt der Chef: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

    „Ja“, sagt der Mann, „ich bin allergisch gegen Kaffee.“

    „Ah ja, das ist kein Problem. Haben Sie gedient?“

    „Ja“, sagt der Mann, „zwei Jahre Afghanistan.“

    „Sehr schön“, meint der Chef, „jetzt die letzte Frage, haben Sie irgendwelche Behinderungen?“

    „Nun ja“, sagt der Mann, „es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber... als ich in Afghanistan war, wurden mir bei einer Bombenexplosion die Hoden abgerissen.“

    „Auch das ist kein Problem“, meint der Chef. „Gut, Sie können gleich morgen bei uns anfangen. Arbeitszeit ist von 8 bis 17 Uhr, aber bei Ihnen reicht es, wenn Sie um 10 Uhr da sind.“

    Fragt der Bewerber: „Warum denn erst um 10?“

    „Naja“, meint der Chef, „die ersten zwei Stunden sitzen wir eigentlich nur herum, trinken Kaffee und schaukeln uns die Eier, aber das entfällt ja bei Ihnen.“

  • 8
  • Ich habe in einem Verlag angerufen und mir telefonisch das Buch "Wie werde ich schnell reich?" bestellt.

    Die Mitarbeiterin vom Kundenservice: "Gerne! Wollen Sie vielleicht auch gleich noch das Strafgesetzbuch dazu?"

    Unterhalten sich zwei Studentinnen.

    „Was, du hast dich echt mit David eingelassen? Der ist doch bekannt dafür, mit allem und jedem etwas anzufangen.“

    „Ich weiß, und diese Woche hat er es vielleicht auch übertrieben... aber dafür war er gleich zweimal in aller Munde!“

  • 4
  • Als ich meinem Schwarm von damals im Jenseits wieder begegnete, wollte ich gleich vor ihm auf die Knie fallen und einen Antrag machen.

    Doch ich besann mich, denn wir waren einfach zu verschieden.

  • 2
  • Mein Kater: Ich habe Hunger!

    Ich mache ihm was, stelle das Essen ab.

    Mein Kater: Habe ich gesagt, dass ich Hunger habe? Ich muss gleich kotzen von dem Fraß!

    Oma und Fritzchen kaufen ein.

    Fritzchen: Oma, da liegt ein Euro!

    Oma: Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

    Am nächsten Tag passierte das Gleiche.

    Am darauf folgendem Tag fiel Oma hin.

    Oma: Fritzchen, hilf mir hoch!

    Fritzchen: Nein Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

    Frau Reuter kommt zur gynäkologischen Routineuntersuchung.

    Gleich zu Beginn beschwert sie sich: "Herr Doktor, Sie haben mir die Spirale verkehrt herum eingesetzt!"

    Gynäkologe: "Das haben wir gleich! Legen Sie sich schon mal auf die Liege, ich bin dann gleich bei Ihnen!"

    Da hört man ein Geräusch im Raum: Boing, boing, boing, boing, boing.....

    Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“

    Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“

    Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Denise nimmt Golfunterricht.

    Fortschritte macht sie aber nicht wirklich. Ihr Golflehrer ist schon ziemlich genervt und ihm geht allmählich die Geduld aus. Aber er reisst sich zusammen.

    Eines Tages stehen die beiden wieder auf dem Platz. Da hat der Golflehrer eine Idee, um Denise grafisch auf die Sprünge zu helfen: "Stellen Sie sich einfach vor, der Golfschläger wäre das beste Stück Ihres Freundes!"

    Und zack, macht sie einen makellosen Schuss auf 50 Meter und versenkt den Golfball direkt im Loch.

    "Sehr gut!", lobt der Golflehrer. "Und jetzt nehmen Sie den Golfschläger aus Ihrem Mund und machen Sie genau das Gleiche nochmal mit Ihren Händen!"

    Herr Müller steht am Bahnsteig und wartet auf seinen Zug, als er den nervigen Herrn Meier auf sich zukommen sieht. Meier quatscht ihn auch gleich an: "Naaa, Herr Müller, wo soll's denn hingehen?"

    "Nach Hamburg", brummt Müller.

    "Ach, das ist ja ein Zufall, da fahre ich auch hin; da können wir ja zusammen fahren!"

    "Zusammengefahren bin ich schon, als ich Sie gesehen habe!"

  • 0
  • Ein Mann geht in eine Bar und fragt, was ein Bier kostet.

    „Einen Cent“, sagt der Typ hinter der Bar. Der Mann kann es kaum glauben und bestellt. Dann fragt er: „Sagen Sie, was würde denn ein schönes saftiges Steak mit einer Flasche Wein kosten?“

    Der Typ hinter der Bar sagt lächelnd: „Fünf Cent.“

    „FÜNF CENT? Sagen Sie, gehört die Bar Ihnen oder ...“

    Der Typ schüttelt den Kopf: „Nein, der Besitzer ist gerade oben mit meiner Frau.“

    Der Mann ist verdutzt: „Was macht denn der Besitzer oben mit Ihrer Frau?“

    Der Typ antwortet grimmig: „Das Gleiche, was ich jetzt mit seiner Bar hier unten mache...“

  • 3
  • Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.

    Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“

    Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.

    „Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“

    Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.

    „Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“

  • 0
  • Treffen sich ein Cowboy und ein Indianer. Der Indianer zeigt mit dem Zeigefinger auf den Cowboy. Daraufhin hebt der Cowboy Zeige- und Mittelfinger. Da bildet der Indianer mit seinen beiden Händen ein Dach. Daraufhin macht der Cowboy mit der Hand eine wegwerfende Bewegung.

    Abends kommt der Cowboy zurück auf seine Ranch und erzählt seiner Frau: „Ich hab heute eine Rothaut getroffen, aber die werden echt immer komischer. Er hat zu mir gesagt: Ich hab eine Pistole. Hab ich geantwortet: Ich hab zwei Pistolen. Da hat er um Gnade gefleht. Da hab ich gesagt: Schleich dich!“

    Zur gleichen Zeit kommt der Indianer zurück in sein Zelt und erzählt seiner Squaw: „Ich hab heute ein Bleichgesicht getroffen, aber die werden echt immer komischer. Ich hab ihn gefragt: Wie heißt du? Da hat er geantwortet: Ziege. Da hab ich gefragt: Bergziege? Da hat er gesagt: Nein, Flussziege!“

  • 6
  • Die Polizei kam zu mir nach Hause, um mich wegen sexueller Belästigung zu verhaften.

    Ich (verwirrt) zu den beiden Beamten: „Das kann nicht sein, meine Herren! Ich tue so etwas nicht! Da muss ein Missverständnis vorliegen!“

    Der eine Beamte (beharrlich): „Aber wir haben hier eine Beschwerde ihrer Nachbarn vorliegen! Sie verhielten sich ihrer Frau gegenüber übergriffig.“

    Da kam meine Frau dazu und ich erklärte ihr die Ausgangslage.

    „Herr Wachtmeister, mein Mann sagt die Wahrheit! Was er mit mir macht, ist nicht sexuelle Belästigung... eher sexuelle Belustigung!“

    Grossartig, wenn man Nachbarn hat, die lauschen, so das Falsche verstehen und dann auch noch wegen jeder potenziellen Sittenwidrigkeit und Rechtswidrigkeit gleich die Polizei rufen, oder...?

  • 2
  • Vor dem Dreh des Pornos fragt der Assistent den Regisseur: "Haben Sie denn auch schon mal mit skandinavischen Darstellern zusammengearbeitet?"

    "Ja, gerade letztes Jahr. Da war so ein Spitzendarsteller... einer aus Finnland... wie hieß der doch gleich nochmal... ah ja, Mösi Fickilainen!"

    Meli hielt sich für superschlau und meinte, sich nach ihrem Mittagsmenu im Restaurant davonstehlen zu können, ohne zu bezahlen. Bei so vielen Gästen und so wenig Personal würden die das eh nicht merken, dachte sie.

    Beim Hinaustreten stellte sich ihr ein kräftig gebauter Kerl in seinen 50ern in den Weg und fragte sie mit rauer Stimme: „Nun, junge Dame, haben Sie nicht etwas vergessen? Oder muss ich gleich die Polizei rufen?“

    Meli, 24, hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht...