Größe

Größe-Witze

„Ich arbeite jeden Tag mit Tieren.“

„Das ist ja toll! Dann haben Sie bestimmt ein großes Herz für Tiere.“

„Nein, ich bin Metzger.“

  • 1
  • Was steht auf dem Grabstein eines Bombenentschärfers?

    Sein Leben endete mit einem großen Knall.

  • 0
  • Deine Mutter erinnert mich an Isaac Albéniz, denn sie hat einen richtig großen... Flügel!

  • 0
  • Die Moni möchte einen Jungen kennenlernen. Weil sie weiß, dass ihre Freundin Lisa einen Bruder in ihrem Alter hat, fragt sie einfach sie.

    Lisa: „Ja, ich habe einen Bruder, du wirst ihn lieben, er sieht aus wie aus einem Gemälde.“

    Moni findet, dass das gut klingt, und verabredet sich mit Lisas Bruder. Als sie sich dann aber mit ihm trifft, entspricht er alles andere als ihren Erwartungen. Er hat X-Beine, eine Nase groß wie die eines Elefanten, schielt in zwei verschiedene Richtungen und seine Haare stehen ungekämmt vom Kopf ab.

    Moni ruft natürlich wütend Lisa an: „Du sagtest, er sähe aus wie aus einem Gemälde!“

    Lisa: „Kann ich ja nicht wissen, dass du nichts von abstrakter Kunst verstehst.“

  • 0
  • Warrior Cats

    Schwarzstern und Feuerstern reden:

    Schwarzstern: "Ich habe so viel mehr Territorium als du! Ich würde einen ganzen Mond brauchen, um es zu durchqueren!"

    Erwidert Feuerstern: "Das kenne ich. So unsportlich war ich auch mal."

  • 0
  • Caillou

    Ich bin schon groß und 8 und steh unter Mordverdacht.

    Merkur

    Deine Mudder ist so fett, dass sie näher an der Sonne ist als der Merkur.

    Wusstet ihr, dass Vornamen einen großen Einfluss darauf haben, wie oft man schwanger ist?

    Eine Steffi ist zum Beispiel viel öfter schwanger als ein Thomas.

  • 2
  • Sekretärin

    Der Direktor kommt ins Sekretariat, als er sieht, wie Fritz, ein Schüler aus der 7B, der Sekretärin ein Wangenküsschen geben wollte. "Was um Himmels Willen machst du da?!", brüllte er. Da antwortete Fritz: "Nun ja, wir sind eine Schule, ein großes Unternehmen. Sie können doch nicht ernsthaft alles allein machen."

  • 0
  • Tiere

    Treffen zwei Mäuse auf einen Elefanten. Da sagt die eine Maus zum Elefanten: "Wollen wir kämpfen?" Da sagt der Elefant: "Zwei gegen einen ist unfair."

    Um eine Frau zu finden, gehe auf den Facebook Marketplace und suche nach 'Hochzeitskleidern'. Du wirst viele kürzlich Single-Frauen finden, und du kannst sogar nach Größe filtern [XS M L XL].

  • 1
  • Deine Mutter

    Alle sagen immer, ich bin voll klein. Ist auch logisch, schließlich bin ich ja dem Minion Klub beigetreten.

    Eine Blondine ist seit mehreren Jahren lesbisch, aber sie hat zu viel Angst, nicht akzeptiert zu werden, um sich ihren Eltern anzuvertrauen. Irgendwann wird der Druck zu groß, und sie beschließt, einem Freund von ihrer Situation zu erzählen.

    „Sag es ihnen doch einfach. Als du mir von ihnen erzählt hast, haben sie total nett gewirkt, sie verstehen das sicher.“

    Also nimmt die Blondine allen Mut zusammen und erzählt ihren Eltern von ihrer sexuellen Orientierung. Außerdem erklärt sie sorgfältig, dass sie immer noch dieselbe Person ist, sich das nicht ausgesucht hat, und so weiter.

    Nachdem sie ausgeredet hat, schauen ihre Eltern sie lange schweigend an.

    „Wie kommst du darauf, dass wir dich nicht akzeptieren?“, brach ihre Mutter das Schweigen.

    „Ja, bist du eigentlich dumm?“, ergänzte ihre andere Mutter.

  • 3
  • Geschichte

    Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

    Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

    Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

    Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

    Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

    Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

    Superschlank und superbraun, megasexy anzuschaun, großer Busen, lange Bein' – genauso muss mein Mädel sein!

    Der Mann aus dem Erzgebirge meint:

    „Schie rut im Gesicht un dick in der Mitt', un schiene waaße Baa, su muss mei Madel saa!“

    Alle Kinder

    Allen Kindern steht das Wasser bis zum Hals, außer Reiner – der ist kleiner.

    Die letzte Person, mit der ich vor den Sommerferien an meiner Schule Kontakt hatte: 1,68 m groß, tiefbraune Haare, die bis zum Kinn reichen, und dunkle, fast schwarze Augen, eine leicht gebräunte Haut, trägt eine Lesebrille und ein weißes Oberteil und hält 1,5 Meter Abstand.