Lehrerin: „Könnt ihr mich in der letzten Reihe auch hören?“
Antwort: „Ja, stört aber nicht!“
Lehrerin: „Könnt ihr mich in der letzten Reihe auch hören?“
Antwort: „Ja, stört aber nicht!“
Ok, ich höre auf mit Fruchtzwerge-Witzen, aber einen habe ich noch: "Hast du Probleme, Obst zu essen? Trink doch einfach Fruchtzwerge!"
Schneckenbaby zu Mama: Wo ist denn Papa?
Die Mutter, der Versager, hat uns schon seit Wochen verlassen.
Der Vater: Hey, ich kann dich immer noch hören!
Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.
Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
Also geht der Hamster zum Elefanten.
"Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr - das merkt doch keiner!"
"Ich dich da rein schmuggeln ...! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.
"Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!"
"Ich dich rein schmuggeln? Nee - nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.
"Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!"
"Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?"
"Hast du etwa Angst vor den Löwen?"
"Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!"
Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Von weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.
"Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!"
"Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen."
"Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder ...?"
Der Bär fängt an auszupacken.
"Mein Portmonee, mein Handy ..."
Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust ...
"Und hier ein Foto vom Hamster ..."
Da leckt man einmal das Messer ab und alle schauen komisch!
Jeder kennt den Moment, wenn man im Auto sitzen bleibt, um das Lied zu Ende zu hören.
Ich liebe meinen Beruf. Ich treffe jeden Tag neue Leute...
Ich falle gerne mit der Tür ins Haus.
Zuhause arbeiten ist scheiße...
Er: „Ich arbeite jeden Tag mit Tieren!”
Sie: „Ach wie schön! Sie haben bestimmt ein großes Herz.”
Er: „Ich bin von Beruf Metzger!”
Meine Freundin ist einfach stehen geblieben und sagte: "Du hörst mir gar nicht zu!" Ziemlich seltsam, so eine Konversation zu starten.
Kommt ein Russe an die Bar und fragt: "Haben Sie Wodka?"
Barkeeper: "Nein, leider nicht."
Russe: "Haben Sie Wodka?"
Barkeeper: "Sorry, Kumpel, ist alle."
Russe: "Haben Sie Wodka?"
Barkeeper: "Nein!"
Russe: "Haben Sie Wodka?"
Barkeeper: "NEIN!!!"
Russe: "Haben Sie..."
Barkeeper: "Hör zu, wenn du mich das noch einmal fragst, nagel ich dich da oben an die Bar!!!"
Russe: "Hast du Nägel?"
Barkeeper: "Nö."
Russe: "Hast du Wodka?"
Barkeeper: "Grrrrrrr!"
Alle hören dem Lehrer zu, außer Anton, der ist ein Schwanz!
Wir zu Hause haben uns die ganze Nacht im Bett und am Abend im Garten genossen, mit der Aufschrift, von mir alle in den letzten Worten des Menschen zu sehen und die anderen zu hören.
Rentner normalerweise: - hören schwer - extrem langsam - ziehen ein Bein nach - brauchen Brille zum Lesen
Wenn im Supermarkt eine 2. Kasse öffnet:
- Ohren wie ein Luchs - springen mit Wagen unterm Arm über die Regale - strecken dich mit einem Headbutt nieder
Lasst mich euch die Wahrheit über den Weihnachtsmann erzählen. Wenn sein marxartiges Aussehen und seine rote Kleidung nicht ein sofortiges Werbegeschenk wären, muss ich euch sagen: Der Weihnachtsmann ist ein Kommunist. Es tut mir leid, wenn ich eure festliche Stimmung ruiniere, es tut mir leid, wenn ihr denkt, dass es Blasphemie ist, aber es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Trotz allem, was ihr glauben wollt, wird die Welt von Marktkräften regiert und eine scheinbar wohlwollende, egalitäre Kreatur wird eure Wünsche nicht erfüllen, nur weil ihr nett fragt.
Bevor ihr also Tinte und Papier verschwendet, um euren Brief zu schreiben, hört mir zu. Der Weihnachtsmann ist ein Autoritärer! Zunächst einmal tut es mir leid, eure Überzeugungen zu zerschlagen, aber der Weihnachtsmann ist nicht wohlwollend. Er ist ein Autoritärer, der ohne Rechtsstaatlichkeit willkürlich entscheidet, wer unartig oder nett ist. Wenn er dich für nett hält, wird er dich belohnen.
Schimpft die Frau des Trainers: "Fußball! Fußball! Ich höre nichts anderes mehr als Fußball! Ich wette, du weißt nicht einmal, wann unser Hochzeitstag war!"
"Da bist du aber im Irrtum, meine Liebe. Das war, als wir in Hamburg 4:2 verloren haben!"
Wer hört so schlecht?
Der Gört.
Wie Männer zuhören:
Wenn eine Frau sagt: „Hör mal zu! Hier ist ein einziges Durcheinander, du und ich, wir machen jetzt hier sauber! Dein ganzes verdammtes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen, läufst du ohne Klamotten herum! Du hilfst mir jetzt und zwar sofort!"
Dann versteht ihr Mann:
„Hör mal zu! Rhabarber, Rhabarber, du und ich,
Rhabarber, Rhabarber, auf dem Fußboden,
Rhabarber, Rhabarber, ohne Klamotten,
Rhabarber, Rhabarber, und zwar sofort!"
Nicht ernst nehmen. Dies dient nur zur Unterhaltung.
Ich war gerade einmal 9 Jahre alt. Ich liebte Shrek so sehr, ich hatte alle Handelsartikel und Filme. Ich bete jede Nacht zu Shrek und danke ihm für das Leben, das mir gegeben wurde. „Shrek ist Liebe“, sage ich. „Shrek ist Leben.“ Mein Vater hört mich und nennt mich Schwuch***. Ich weiß, dass er nur neidisch ist auf meine Hingabe zu Shrek. Ich nenne ihn eine F****. Er schlägt mich und schickt mich ins Bett. Ich weine nun, und mein Gesicht schmerzt. Ich liege im Bett und es ist wirklich kalt. Eine Wärme nähert sich mir. Ich spüre, wie mich etwas berührt. Es ist Shrek. Ich bin so glücklich. Er flüstert in mein Ohr: „Das ist mein Sumpf.“ Er greift mich mit seiner mächtigen Ogerhand und legt mich auf meine Hände und Knie. Ich bin soweit. Ich spreize meine Pobacken für Shrek. Er penetriert mein Arschloch. Es schmerzt so sehr, doch ich tue es für Shrek. Ich kann meinen Hintern reißen hören, als sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich drücke gegen seine Kraft. Ich möchte Shrek befriedigen. Er stößt einen mächtigen Schrei aus, als er meinen Hintern mit Liebe füllt. Mein Vater kommt rein. Shrek sieht ihm direkt in die Augen und sagt: „Nun ist alles Oger.“ Shrek verlässt den Raum durch das Fenster. Shrek ist Liebe, Shrek ist Leben.