Hören

Hören-Witze

"Das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt, das kann ich wahrscheinlich gar nicht mehr."

~Das Letzte, was man hört, bevor man in irgendeinem Spiel auseinandergenommen wird.

Neue Ergebnisse in der Forschung: Maikäfer können mit Beinen hören. Reporter Max ist live dabei. Max: "Wie wollen Sie mir das beweisen?" Forscher: "Sehen Sie diese Reihe Maikäfer? Maikäfer marsch." Und alle Käfer gehen eine Runde im Kreis. Dann nimmt der Forscher einen Käfer und schneidet ihm sorgfältig alle Beine ab, eines nach dem anderen. Forscher: "Wenn er durch die Beine hört, dann kann er jetzt nicht mehr laufen..."

Neulich bei der Psychiatrie-Hotline: Tuut-Tuut-Tuut ... Klick!:

"Willkommen bei der Psychiatrie-Hotline.

Wenn Sie zwanghaft sind, wählen Sie immer wieder die 1. Wenn Sie Co-abhängig sind, fragen Sie bitte jemand, der die 2 für Sie wählt. Wenn Sie multiple Persönlichkeiten haben, wählen Sie 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie unter paranoidem Wahn leiden, dann wissen wir, wer Sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben. Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie genau hin. Leise Stimmen werden Ihnen sagen, welche Nummer Sie wählen müssen. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8. Wenn Sie unter Vergesslichkeit leiden, wählen Sie die 8 ... Wenn Sie depressiv sind, wählen Sie doch, was Sie wollen. Niemand wird Ihnen zuhören."

(Bitte bei entsprechenden Beschwerden den Beitrag nicht ernst nehmen [und auch sonst nicht], es geht um den humoristischen Vergleich verschiedener Auftreten, nicht das abwertende Behandeln einzelner.)

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 2:

-Taliban-Regime: Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen "Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

-Amerikanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.

-Französische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen.

-Japanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch geben.

-Britische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.

-Deutsche Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.

-Italienische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie machen Mittagspause.

-Russische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

-Schweizer Kapitalgesellschaft: Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen.

Mutter und Fritzchen essen Abendessen und Fritzchen schmatzt. Die Mutter sagt: "Ich kann dein Geschmatze nicht mehr hören!" Da sagt Fritzchen: "Ja, das ist doof, lauter kann ich nicht!"

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Sagt der Doktor zum Patienten:

"Ich habe gute Nachrichten und schlechte Nachrichten. Welche wollen Sie zuerst hören?"

Darauf der Patient:

"Ähm, die Guten."

Spricht der Arzt:

"Ein Bett wird nach Ihnen frei."

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel. Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen. Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?" Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf. Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?" Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt. Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?" Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge." Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!" Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte. Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Ein Mann ist beim Arzt wegen akuter Sprechstörungen. Dieser studiert ihn eingehend und rät ihm einfach zu singen, dann versteht man ihn besser.

Eines Nachts steht sein Haus in Vollbrand! Er eilt zum Telefon, wählt die Nummer der Feuerwehr und singt in den Hörer: "Feuerwehr mein Häuschen brennt!" Und der Feuerwehr-Hauptmann singt mit: "Juppei di juppei da!?"

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Ein Mann entkommt aus einem Gefängnis, in dem er seit 15 Jahren eingesperrt war. Er bricht in ein Haus ein, um nach Geld zu suchen. Drinnen findet er ein junges Paar im Bett. Er befiehlt dem Kerl, aus dem Bett zu steigen und fesselt ihn an einen Stuhl.

Während er die Frau des Hausbesitzers ans Bett fesselt, legt sich der Sträfling auf sie, küsst sie auf den Hals, steht dann auf und geht ins Badezimmer.

Während er dort drin ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: „Hör zu, dieser Typ ist ein entflohener Sträfling. Schau dir seine Kleidung an! Er hat wahrscheinlich viel Zeit im Gefängnis verbracht und seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat. Wenn er Sex will, wehre dich nicht, beschwere dich nicht... tu, was er dir sagt. Befriedige ihn, egal wie sehr er dich ekelt. Dieser Typ ist offensichtlich sehr gefährlich. Wenn er wütend wird, wird er uns beide töten. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"

Seine Frau antwortet: „Er hat nicht meinen Hals geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert. Er hat mir gesagt, dass er schwul ist, dich süß findet und gefragt, ob wir Vaseline hätten. Ich habe ihm gesagt, dass es im Badezimmer sei. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!“

Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll - Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" - da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." - er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow - ermahnt ihn - er soll nie die "333" anrufen - alles andere sei okay. 14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" - da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt - am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" - aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." - vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung - über 20 Pfennig - nur Ortsgebühr.

Eine Blondine, eine Brünette und eine rothaarige sitzen in der 7. Schulklasse und hören dem Lehrer zu. Wer hat die größten Brüste? Die Blondine, weil sie ein größeres Top trägt. Aber ich mag die Art und Weise wie du denkst :)

Ein älteres Ehepaar begeht seinen Hochzeitstag in einem Restaurant. Plötzlich fällt dem Kellner das Tablett herunter, die Teller zerschellen mit lautem Geschepper am Boden. »Schatz, hör doch mal«, sagt der Ehemann zu seiner Gattin, »sie spielen unser Lied!«

Zwei Einbrecher räumen eine Wohnung aus. Plötzlich hören sie ein Geräusch. »Verdammt, da kommt jemand!«, zischt der eine. »Schnell, lass uns aus dem Fenster klettern!« »Aber wir sind doch im 13. Stock«, meint der andere. Darauf der erste: »Mensch, Ede, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für deinen Aberglauben!«

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Ein tibetischer Mönch wurde in den Bergen von Nepal entdeckt. Er gilt mit 204 Jahren als der älteste Mensch der Welt. Er befindet sich in einem Zustand tiefer Trance oder Meditation, der "Taykateth" genannt wird.

Als er in einer Berghöhle entdeckt wurde, hielten ihn alle für eine Mumie.

Durch den Einsatz ausgefeilterer Geräte entdeckten die Wissenschaftler jedoch, dass er Lebenszeichen aufwies und am Leben war!

Neben dem Mönch wurden mehrere Schriftrollen gefunden, auf denen in altem Sanskrit geschrieben stand:

"Hör auf, den ganzen Mist aus dem Internet zu glauben!"