Hören-Witze
Zwei Einbrecher räumen eine Wohnung aus. Plötzlich hören sie ein Geräusch.
»Verdammt, da kommt jemand!«, zischt der eine. »Schnell, lass uns aus dem Fenster klettern!«
»Aber wir sind doch im 13. Stock«, meint der andere.
Darauf der erste: »Mensch, Ede, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für deinen Aberglauben!«
"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"
Patrick legt seinem Vater das Zeugnis vor. Der Vater liest: "Schwatzt zu viel." Daraufhin unterschreibt er und fügt hinzu: "PS: Seine Mutter sollten sie erst einmal hören!"
Ein tibetischer Mönch wurde in den Bergen von Nepal entdeckt. Er gilt mit 204 Jahren als der älteste Mensch der Welt. Er befindet sich in einem Zustand tiefer Trance oder Meditation, der "Taykateth" genannt wird.
Als er in einer Berghöhle entdeckt wurde, hielten ihn alle für eine Mumie.
Durch den Einsatz ausgefeilterer Geräte entdeckten die Wissenschaftler jedoch, dass er Lebenszeichen aufwies und am Leben war!
Neben dem Mönch wurden mehrere Schriftrollen gefunden, auf denen in altem Sanskrit geschrieben stand:
"Hör auf, den ganzen Mist aus dem Internet zu glauben!"
Eine Frau kauft sich einen Bauernhof. Sie nennt ihn "Arsch". Danach kauft sie sich einen Traktor, den nennt sie "Klopapier". Dann bekommt sie ein Kind. Sie sagt, ich nenne das Kind so, wie ich das erste Wort höre, das von draußen kommt. Ein Mann schreit: "Scheiße!" Sie nennt ihr Kind Scheiße.
Eines Tages verliert sie ihr Kind. Sie ruft die Polizei und sagt: "Ich bin mit dem Klopapier über den ganzen Arsch gefahren und habe die Scheiße nicht gefunden."
Ich stand am Pissoir und habe mehr als dreimal abgeschüttelt.
Sagt der Typ neben mir scherzhaft: "Hör auf zu masturbieren!"
Sagt ein Typ aus der Kabine: "Tschuldigung."
Fragt eine Person: "Und, was hörst du so für Musik?"
Antwortet die andere Person: "Ja, ich höre sehr gerne Rock."
Lacht die Person: "Hahahaha!"
Sagt die Person, die Rock hört: "Besser als Bluse."
Anna: "Willst du einen schlechten Witz hören?"
Marie: "Ja, gerne."
Anna: "Muss ich nicht mehr. Schau dich mal an, du bist hier der schlechte Witz!"
PS. Der ist so schlecht. 💀
Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“
Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“ „Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“ Der andere legt auf. Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“
Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“ „Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“ Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel. „Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“
Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“ Der Junge wählt die Nummer. „Bornstein!“ „Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“
In Deutschland werden zwei Sprachen gesprochen: Deutsch und Kein-Bock-zu-reden-Sprache.
ä-ä = nein
ä-hä = ja
m-m = nein
m-hm = ja
aha = interessant
hä = was (Frage)
äh = kurzer Moment des Unwissens
aaaaaaaaaaahh = langer Laut des Verständnisses
hm = ja, ich höre zu
mrrh = Empörung
hmmm = Zweifel, tiefes Nachdenken
Der Hotelchef hört, wie der Portier telefoniert: „Nein, das haben wir hier nicht“, sagt der Portier, „und das bekommen wir innerhalb der nächsten drei Wochen nicht.“
Da stürzt der Chef zu ihm hin, reißt ihm den Hörer aus der Hand und ruft hinein: „Natürlich haben wir das, und wenn’s nicht reicht, besorgen wir neues!“
Die Person am anderen Ende legt auf. Der Chef fragt den Portier: „Sag mal, bist du noch ganz dicht? Man sagt einem potenziellen Gast nicht, dass man etwas nicht hat!“
Der Portier antwortet verängstigt: „Aber er wollte wissen, ob wir schlechtes Wetter haben.“
"Wenn ich Liebeskummer habe, höre ich dieses tolle Lied von Robbie Williams und trinke Wein."
"Feel?"
"Nein, höchstens eine Flasche."
"Du hast aber einen süßen Mülleimer."
"Hör sofort auf, meinem Sohn Müll in den Mund zu schieben!"
"Ich glaube, es hackt!"
"Da musst du wohl zum Ohrenarzt, hier hackt niemand..."
Ein New Yorker Anwalt, der einen wohlhabenden Kunstsammler vertritt, ruft seinen Klienten an und sagt: „Saul, ich habe gute Nachrichten und ich habe schlechte Nachrichten.“
Der Kunstsammler antwortet: „Ich habe einen schrecklichen Tag gehabt, lass mich zuerst die gute Nachricht hören.“
Der Anwalt sagt: „Nun, ich habe mich heute mit deiner Frau getroffen und sie informierte mich, dass sie 5000 Dollar in zwei Bilder investiert hat, von denen sie annimmt, dass sie mindestens 20 Millionen bringen werden. Damit könnte sie recht haben.“
Saul freut sich: „Spitze! Meine Frau ist brillant! Du hast gerade meinen Tag gerettet. Jetzt kann ich auch die schlechte Nachricht hören. Was ist es?“
Da sagt der Anwalt: „Auf den zwei Bildern bist du mit deiner Sekretärin zu sehen.“
"Du bist taub und guckst trotzdem Comedy?"
"Ja, ich kann Jürgen von der Lippe ablesen."
Sie schaut ihren Mann verliebt an: "Du sag mir doch nochmal die drei Worte, die jede Frau gern von ihrem Mann hören möchte."
Er: "Du hast Recht."
Sie: "Nein, die anderen drei."
Er: "Ich bin schuld."
Herr Geizig zeigt einem Besucher seine Wohnung: „Und das hier ist unser Musikzimmer!“
Der Besucher meint: „Aber hier steht doch gar kein Instrument!“
Darauf Herr Geizig: „Das nicht, aber von hier aus hören wir das Radio von unserem Nachbarn am besten!“
Ich habe meinem lebensmüden Freund gesagt, er soll aufhören solche lebensmüden Aktionen zu machen.
Er sagte: „Keine Sorge, bald höre ich damit auf.“
Soll ich jetzt beruhigt sein?
Habe heute wieder etwas Wertvolles gelernt. Wenn der Lehrer sagt: „Sag mal, bist du eigentlich bescheuert!?“ Ist „Bist du eigentlich bescheuert!?“ nicht das, was er hören möchte...