Hören

Hören-Witze

Das Schlimmste ist immerhin, dass ich, wenn ich einige Wörter höre, sofort an schlimme Sachen denke. Wenn ich das Wort "Verhängnis" höre, denke ich irgendwie an "erhängen".

Sagt ein Hund zum anderen: Weißt du, mein Herrchen ist so laut ich ich höre fast nichts mehr. Da sagt der andere Hund: meiner schaut nur Filme. Ich bin schon halb blind. Sie schauen zur Katze. Schwerhöriger Hund: Was ist mit dir. Katze: Futter... nicht..... sprechen.

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt :

" NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE !"

Der Verstorbene :

" Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt , dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und .... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf .... die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon :

TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

"O.K." , sagt Petrus, " ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder ....

" Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus !

"Kein Problem", sagt der Verstorbene:

"Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte', dachte ich.... Geil' was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT.... zu zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"

" O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür -

"Nur außergewöhnliche Fälle", sagte Petrus!

"Kein Thema", sagte der Verstorbene, "Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank...."

Die Autobahn in Corona-Zeiten: So. Hören wir uns die montagmorgendlichen Stau-Berichte der Stadtautobahn 100 im Radio an. (Achtung, übertriebene Vergleichs-Version!!!) Montag, 2.März: Auf der Autobahn 100 gibt es so viel Verkehr wie lange nicht mehr. Es staut sich sehr stark in Richtung Wedding. Sie brauchen ca. 30 Minuten länger. Montag, 9.März: Heute hat mal der Verkehr auf der Autobahn A100 in Richtung Wedding etwas abgenommen, was wiederum sehr verwunderlich ist. Trotzdem kommt es sehr oft zu "Staufallen". Sie brauchen 20 Minuten länger. Montag, 16.März: Nun, so wenig Verkehr auf der A100 in Richtung Wedding am Montagmorgen haben wir noch nie gesehen. Es kann sich zwar ab und zu stauen, aber es ist sicher, dass sie an manchen Abschnitten sogar 80 fahren können. Sie brauchen höchstens 3 Minuten länger. Montag, 23.März: In meinem ganzen Leben als Staureporter habe ich so etwas noch nie gesehen. Der Verkehr ist genau so stark, wie normalerweise am Sonntag(morgen). So wenig Autos, so ein fließender Verkehr. Sie brauchen 5 Minuten schneller.

Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.

Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.

Also geht der Hamster zum Elefanten.

"Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr - das merkt doch keiner!"

"Ich dich da rein schmuggeln ...! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"

Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.

"Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!"

"Ich dich rein schmuggeln? Nee - nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"

Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.

"Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!"

"Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?"

"Hast du etwa Angst vor den Löwen?"

"Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!"

Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Vom weiten kommen schon die Löwen auf ihn zu.

"Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!"

"Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen."

"Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder ...?"

Der Bär fängt an auszupacken.

"Mein Portmonee, mein Handy ..."

Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust ...

"Und hier ein Foto vom Hamster ..."

Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“

Beide gehen zum Zugführer.

Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Der Zug führer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“

Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“

Zugführer: „Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu??“

Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“

Zugführer: „Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??“

Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter.........“

„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen ”, sagt die Mutter zu Fritzchen . „Draußen laufen so viele nette Typen herum und du schläfst mit einem Storch ...” 1. Leute ich bin echt enttäuscht und geschockt von euch ... ich weiss nicht was ich sagen soll aber 1. Robin zu beleidigen 2. bei #GegenSpam mit machen und selber Spamen 3. Leute zu beschuldigen wegen einem Disslike nur weil sie ehrlich sind und man muss nicht sagen warum man den Witz nicht gut fand oder sagen das man geliked hat weil das nervt auf Dauer brutal 4. Unnützliche Kommentare schreiben z.B.: Brudi Arschloch ficken ... WER BRAUCHT SO ETWAS ?! Ne sorry aber so macht das echt keinen Spaß mehr 5. @Robin tut mir echt leid weil das was ihr mit ihm hier macht ist nicht ok ... @Robin falls du das siehst lass dich nicht runter machen , sei immer ehrlich und steh zu deiner Meinung , lass dir von keinem den Mund verbieten und sei immer du selbst 6.@Felix 💜 hör auf immer allen zu sagen was sie zu tun haben und nicht ! Das geht mir tierisch auf die Nerven ! 7. Es ist traurig was hier mit dieser Seite passiert ... und was wir aus ihr machen ! 8. Hört auf euch immer selbst Mittleid zu geben das hilft euch nicht weiter .... 9. Ich habe letztens etwas gelesen auf dieser Seite das Mädchen immer süß und nett schreiben Meine ehrliche Meinung : 🤢 Sorry aber es ist halt so hört auf immer es so zu sagen Mädchen sind immer nett und rosa pinki hihihi und Jungs sind immer Fußball mögen kein rosa sind richtige Männer bla bla bla das nervt echt und 10. @Robin und @Felix 💜 ich weiss ihr beide mögt euch nicht und werdet es auch nie tuen aber tut mir und den anderen einen Gefallen und hört auf .... BITTE denn das macht uns alle Wahnsinnig DANKE :) So jetzt wisst ihr meine ehrliche Meinung mir ist es egal was andere mir sagen ich bleibe immer bei meiner Meinung und bin ehrlich und das solltet ihr auch immer sein ! LG Jenny 😂

Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit." Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

Diagnose: Ihre Tochter ist Kokainsüchtig.

Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

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Ich habe auf meinem Handy ein Lied von Helene Fischer als Weckton eingestellt.

Jetzt wache ich automatisch 5 Minuten vorher auf, um das nicht hören zu müssen.

Heute mal eine Grusel Grusel Geschichte ;)

Es war ein dunkeler Nact in Minecraft, die Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, gehe durch dem düstere Wald, seim Herz klopfe laut. Plötzlich, er höre ein gruselige Geräusche von hinten. "Wass ist das?" flüsterte er leise.

Steve drehe sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fuhle ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehe sich um und sehe, das ein gruseliger Gespenst mit leuchtende Augen hinter ihm war. "Ahhh!" Steve schreie, als das Gespenst näher kommen.

Aber Steve, mutige Steve, ziehe seim Diamant-Schwert aus seim Inventar und versuche das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwinde und lache diabolisch. "Du wirst nicht escappen," sagte das Gespenst.

Steve war in Panik. Er renne durch den Wald, aber das Gespenst folge ihm. Plötzlich, steige er in ein finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle, er finde Skelette und Spinnen, die überall herum krabble.

Steve war in ein Albtraum gefangen. Er hore das Gespenst, das näher komme. Aber dann, eine Stimme rufe ihn, "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundliche Zombie. Der Zombie zeige Steve ein geheime Ausgang aus der Höhle.

Steve bedanke sich beim Zombie und escappe aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreiche sicher seim Zuhause.

Die moral von der Geschich ist, sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruselige Abenteuer erlebe!

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.