Früher verbrachten die Frauen ihre Abende mit Spinnen, sagt der Lehrer.
Wer kann mir sagen, warum?
Weil sie zu arm waren, um andere Haustiere halten zu können, meldet sich Max.
Peter baut sich zu Hause einen verschließbaren Kleiderschrank selbst zusammen, den er in einem Möbelhaus gekauft hat.
Als er im letzten Schliff ist, stellt er fest, dass einige Teile nicht richtig zusammenpassen und Kleinteile fehlen.
Er hält sein Handy in der Hand und ruft seiner Partnerin zu: "Liebling, sag mir doch mal rasch die Rufnummer vom Kundendienst des Möbelhauses! Steht auf der Quittung aufgedruckt, die auf dem Esstisch liegt!"
Sie: "Das ist die 08002000."
Peter wählt, es kommt aber eine Ansage, diese Rufnummer sei ungültig.
Er: "Komm, gib mir mal die Quittung!"
Sie gibt ihm die Quittung. Peter sieht darauf nach und schnauzt sie dann an: "Mann, hast du ein Brett vor dem Kopf! Das sind doch die Öffnungszeiten!"
Einmal im Fußballstadion direkt am Spielfeldrand sitzen - halt, dafür muss man ja behindert sein!
Lukas zu seinem Freund Rolf: „Kennst du schon die Rodeo-Stellung?“
Rolf: „Rodeo-Stellung? Nö, hab ich noch nie gehört. Wie geht die denn?“
Lukas: „Besteig mal deine Frau von der Rückseite, pack ihre Brüste und dann sag zu ihr: <Die sind nicht so super wie die von deinen beiden Schwestern>. Und dann versuche dich mal 20 Sekunden zu halten...“
Ein guter Fallschirm hält 5 Jahre.
Ein schlechter Fallschirm hält dein ganzes Leben lang!
Im Sturm, da tobt der wilde Kampf, die Insel bebt im Siegeskrampf. Von Battle Bus hinabgestürzt, wo Ruhm und Ehre heiß verführt.
Mit Spitzhack' ziehst du hinaus, baust Mauern, Treppen, Deckung aus. Die Zone rückt, die Zeit ist knapp, doch du bleibst cool, hältst alle ab.
Ein Schuss – getroffen! Loot liegt breit, Goldene Scar? Oh, beste Zeit! Mit Medkit schnell die Wunden heilen, und dann nach vorn, nicht lange weilen.
Der letzte Kreis, das Herz schlägt laut, ein Feind, der auf den Sieg noch baut. Doch mit Geschick und einem Plan, schlägst du ihn nieder – Victory Ran! 🎉
Letztens sprach mich unser neuer Nachbar an: „Ich hab gehört, Sie haben so einen guten Freundeskreis, der jedes Wochenende Dinge unternimmt. Darf ich mich da anschließen?“
Da hab ich gesagt: „Klar, Sie können gerne mal mitkommen. Wir treffen uns jeden Freitag und gehen zusammen saufen.“
Darauf der Nachbar: „Oh, ich trinke eigentlich keinen Alkohol.“
Ich darauf: „Ja gut, dann kommen Sie halt am Samstag mit. Jeden Samstag gehen wir alle zusammen ins Bordell.“
Der Nachbar: „Also, das geht bei mir ja gar nicht.“
Ich: „Wieso? Sind Sie schwul?“
Nachbar: „Nein, natürlich nicht.“
„Tja, dann wird Ihnen der Sonntag auch nicht gefallen...“
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.
Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.
Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“
Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“
Ein Polizist hält eine Blondine bei einer Verkehrskontrolle an. Fragt der Polizist: „Haben Sie vor Antritt der Fahrt irgendwelche alkoholischen Getränke zu sich genommen?“ Sagt die Blondine: „Ja, zwei Tequila, sieben Pils und vier Rotwein.“ Der Polizist erstaunt: „Oho, dann müssen Sie jetzt aber mal blasen!“ Darauf die Blondine: „Gott sei Dank, Herr Wachtmeister, die Beine hätte ich nämlich jetzt nicht mehr auseinander bekommen!“
Was macht Steve, wenn er sich fit halten will?
Er läuft einmal um den Block! :)
Es war einmal eine Maus, die auf einem Feld herumkroch, als sie eine Kuh sah, die sie anmachte. Jetzt war die Maus in Kuhscheiße drinnen. Sie war wütend und piepte, bis eine Katze kam und sie rausholte. Die Maus war froh, aber wurde von der Katze gefressen. Moral von der Geschichte ist: Nicht jeder, der dich aus der Scheiße rausholt, ist dein Freund, nicht jeder, der dich in die Scheiße reitet, ist dein Feind, und wenn du in der Scheiße steckst, halt gefälligst die Schnauze.
Ein Pfarrer geht ins Bordell. Als er wieder am Gehen ist, drückt ihm die Dame 100€ in die Hand. Der Pfarrer fragt sehr erfreut nach dem Grund. Die Dame sagt ihm, es sei für einen guten Zweck. Das musste der geistliche Herr natürlich gleich dem Bischof erzählen. Dieser kam dann auch gleich angereist und erhält 1000€. Donnerwetter, denkt er sich, den Kardinal wird ́s freuen. Eminenz fährt vor, geht in das sündige Gemach und frönt seiner Lust. Am Ende steht die Dame da und hält 10.000€ in der Hand. Der Kardinal strahlt und fragt aber jetzt vehement nach dem Grund der Aktion und er ginge nicht eher bis er Bescheid habe. Da meinte die Dame: „Na schön, Sie wollten es ja wissen. Der Pfarrer wurde fotografiert, der Bischof gefilmt, und Sie, Eminenz, waren eben live im ZDF zu sehen."
Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!"
Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe.
Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt."
Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!"
Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!"
Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:
"Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."
"Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"
Warum halten sich Spinnen in einem Internetcafé auf?
Damit sie sich besser vernetzen können.
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice