Handwerk

Handwerk-Witze

Gott

Fragt Klein Fritzchen seinen Vater: "Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?"

"Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Beamte und Handwerker angewiesen!"

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  • Halloween

    Thema Kunstunterricht: Schnitzen. Wir sollen aus Holz zwei verschiedene Dinge schnitzen. Ich habe ein gurkenähnliches Ding mit zwei Beinen geschnitzt und habe es ein Schaf genannt. Danach drehte ich mein Schaf um und nannte es Titanic. Ich bin ein Genie.

    Sex

    Treffen sich zwei Leute in einer Bar. Sagt der eine: "Ich habe letztens am Bahnhof eine getroffen, die gesagt hat, dass sie für 30 Euro alles macht, was ich will." Und jetzt rate mal, wer nächste Woche bei mir den Laminatfußboden verlegt!

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  • Flachwitze

    Welches Werkzeug hat die besten Ideen? Vorschlaghammer.

    Schwarzer Humor

    Fragt der Kunde den Elektriker: „Sagen Sie mal, zittert Ihr Lehrling immer so?“

    Sagt der Elektriker: „Nee, das ist nur eine Phase.“

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  • Ein Tourist steht am Kölner Dom. Er schaut hoch und dann fragt er einen Einheimischen: „Sagen Sie mal, was sind denn das für Figuren da oben?“

    Der Kölner: „Dat wäis ich nit! Aber wenn die sich um zwölf bewejen, dann sin et Maurer!“

    Welche Handwerker essen am meisten?

    Die Maurer, denn die verputzen ganze Häuser.

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  • Zungenbrecher

    Wenn 5 Schornsteinfeger auf 5 Schornsteinfegerzugangstreppen klettern, klettern auf 5 Schornsteinfegerzugangstreppen 5 Schornsteinfeger.

    Zungenbrecher

    Der fiese friesische Fliesenleger fliest mit fiesem, friesischen Fliesenkleber.

    Bombenentschärfung

    Ein Bombenentschärfer hat einen Fehler gemacht, und die Bombe geht hoch. Seine arme Seele fliegt zum Himmel. Und auf einmal fliegt noch eine Seele vorbei. Er fragt: "Wer bist du?" Der andere im Vorbeiflug: "Ein Gasmonteur!"

    Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.

    Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“

    Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.

    Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.

    Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.

    Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“

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  • Ein Schreiner verlegt mit seinem Lehrling einen Holzboden. Dabei beobachtet er, wie der Lehrling einen Nagel immer wieder wegwirft. Schließlich fragt der Meister nach dem Grund. Der Lehrling antwortet: "Da sind manchmal Nägel dabei, die haben die Spitze nach oben!"

    Darauf der Meister: "Die schmeißen wir aber nicht weg. Die werden noch für die Decke gebraucht!"

    "Wie", fragt Tork Poettschke Brian Wilson, "nennt man ein Stück Apfelkuchen, welches beim Metzger über die Theke gereicht wird?"

    "Wahrscheinlich Werbegeschenk für den Bäcker nebenan!"

    Ich hab letztens mit meiner Freundin einen Porno geschaut. Da meinte sie: „Boah, das ist voll unrealistisch!“

    Da hab ich gesagt: „Jetzt sei doch nicht so verklemmt! Gibt halt auch Leute, die auf ausgefallenere Sachen stehen als auf Blümchensex!“

    Da meinte sie: „Nee, das meinte ich nicht... Die Handwerker, die zu uns kommen, haben nicht so große Schwänze!“

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  • Was passiert mit einer Frau, die Gleitgel und Fensterkitt verwechselt?

    Der fallen die Scheiben raus!

    Ja Leute, nicht immer versaut denken!

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  • Unterhalten sich zwei Frauen.

    Fragt die eine: „Du, Sabine, was macht dein Mann eigentlich beruflich?“

    Antwortet sie: „Er ist Tontechniker!“

    Mault die Fragende: „Mensch, Sabine, jetzt rede doch nicht so geschwollen, hochmodern und oberkompliziert daher! Sag doch einfach, dass er Töpfer ist!“

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