Haus-Witze
Was haben Frauen und Tornados gemeinsam? Erst feucht, dann stürmisch und hinterher ist das Haus weg.
Der schlimmste Moment in meinem Leben ist, wenn der Schulgong klingelt, ich nach Hause gehen will und dann feststelle, dass wir jetzt Pause haben, und nicht Schluss.
Tom kommt weinend nach Hause. „Was ist passiert?“, fragt die Mutter besorgt. „Im Kindergarten wussten alle, dass der Storch die Babys bringt. Nur ich bin mit deiner doofen Geschichte von Mann und Frau und der besonderen Umarmung aufgefallen.“
Fragt eine Frau ihren Mann, der gerade nach Hause kommt: "Schatz, wie ist das Wetter?" "Tut mir leid, weiß ich nicht, ich bin schon seit zwei Stunden offline!"
Lehrerin: „Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause.“
Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: „Babys kommen aus dem Apfelbaum!“
Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt: „Soll ich ihn rausholen?“
„Nein, aber du darfst gehen...“
Fritzchen kommt nach Hause und fragt die Mutter: "Wie war es in der Schule?"
Fritzchen: "Gut, ich war der Einzige, der die Frage beantworten konnte!"
Mutter: "Und was war die Frage?"
Fritzchen sagt: "Wer hat die Hausaufgabe nicht gemacht?"
„Da schaltet man einmal an Halloween alle Lichter aus und tut so, als sei man nicht zu Hause, schon meckern alle rum!“
- Dieter (47), Leuchtturmwärter.
Ich hasse diese Doppelmoral.
Verbrennt man eine Leiche im Krematorium, macht man eine gute Arbeit, aber wenn man sie zu Hause verbrennt, ist es "Vernichtung von Beweismitteln".
Ich hasse es, zu Hause zu wohnen. Sobald mir meine Mutter eine Socke in die Hand drückt, bin ich weg!
Ein Mann bewertet sich als BUMSTYP.
"Wenn ich abends nach Hause komme und mich in den Sessel setze, bums bin ich eingeschlafen."
Ein alter Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Hallo, ich und meine Frau, wir sind schon etwas alt und wir würden uns gerne jünger fühlen. Können Sie da irgend etwas machen?“
Der Apotheker versteht die Frage etwas falsch und gibt dem alten Herrn Abführmittel. Zu Hause nehmen er und seine Frau das Abführmittel ein und legen sich danach ins Bett. Nach ein paar Minuten steht die Oma auf und rennt zur Toilette. Als sie zurück kommt, strahlt sie über‘s ganze Gesicht. „Es wirkt, ich bin zur Toilette gelaufen wie eine Fünfzehnjährige.“ Da sagt der Opa: „Und ich habe ins Bett geschissen wie ein Zweijähriger.“
Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.
Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“
Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.
Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.
Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.
Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“
Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“
Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“
Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“
Ein Araber lebt seit 40 Jahren in Chicago. Er möchte gerne Kartoffeln anbauen, doch er ist zu alt und gebrechlich dazu, den Acker umzugraben. Er schreibt seinem Sohn in Paris eine Email: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, würdest du mir helfen und den Garten umgraben." Es grüßt dich dein Vater.
Sofort erhält er eine Antwort: "Rühre auf keinen Fall irgendwas im Garten an, ich habe dort nämlich 'Die Sache' vergraben."
Keine 4 Stunden später wird das Haus umstellt. Das Militär, das FBI und ein SWAT-Team rücken an und nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, finden jedoch nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Der alte Mann erhält wieder eine Email von seinem Sohn: "Lieber Vater, sicher ist jetzt dein Kartoffelacker umgegraben. Jetzt kannst du deine Kartoffeln pflanzen." Es grüßt dich Ahmed.
Kennst du schon den Witz von den zwei Mäusen im Fahrstuhl? Ich auch nicht, denn ich habe die Treppe genommen.
Zwei Frauen sind gestorben und sind jetzt im Himmel.
Frau 1: "Wie bist du gestorben?"
Frau 2: "Ich bin erfroren!"
Frau 1: "Wie ist das, zu erfrieren?"
Frau 2: "Am Anfang hat man einen schrecklichen Schmerz, und dann spürt man gar nichts mehr!"
Frau 1: "Okay, nicht gerade angenehm!"
Frau 2: "Wie bist du denn gestorben?"
Frau 1: "Ich kam nach Hause und sah, wie mein Mann am Gaumen ist und dachte, dass er mir fremdgeht! Dann rannte ich in die Küche und sah aber nichts, dann in den Keller, und als ich dann erfolglos wieder nach oben rannte, bekam ich einen Herzinfarkt vom Rennen und starb!"
Frau 2: "Hättest du im Kühlschrank nachgeschaut, wären wir beide nicht gestorben!!!"
Frau 1: "..."
Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Ich seh schon ganz viele Sterne, ich glaub das liegt am Bier.
Das Licht ist aus, ich schwank nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabumm.
In der Klasse des Achtjährigen kann man für Extraaufgaben Sterne sammeln. 5 Sterne ergeben 1x Hausaufgabenfrei.
Das Kind hat ausgerechnet, dass die Extraaufgaben länger dauern als Hausaufgaben, und sammelt nicht mit.
Ich lach mich kaputt!
"Da nimmt man einmal seine Arbeit nach Hause und wird direkt gekündigt!"
Günter, 23, Kindergärtner
Doktor zum Patienten: Ich habe zwei Nachrichten für Sie: Eine gute und eine schlechte.
Patient: Dann bitte zuerst die schlechte.
Doktor: Sie haben Alzheimer!
Patient: Oh nein, was kann denn da noch gut sein?
Doktor: Bis Sie zu Hause sind, haben Sie es längst vergessen!