Hausflur

Hausflur-Witze

Eine Blondine fummelt mit ihrem Freund im Hausflur. Nach geraumer Zeit fragt er sie: Schatz, kannste mir einen runterholen? Da antwortet sie: Ja, gerne - nur ich kenne hier doch niemanden.

Frauenarzt

Ein arbeitsloser Frauenarzt beginnt bei einem Maler zu arbeiten. Nach dem ersten Arbeitstag fragt der Chef den Gesellen, wie sich der Neue denn so anstellt. "Tja, was soll ich sagen Chef. Total irre der Typ! Der hat durch den Briefkastenschlitz den ganzen Hausflur gestrichen!"

Frauenarzt -----------------

...wird aus dem Gefängnis entlassen und beginnt eine Malerausbildung.

Chef: "Müller, wie macht sich denn der Neue arbeitsmäßig?"

Müller: "Der Neue arbeitet super. Der hat den ganzen Hausflur durch den Briefkastenschlitz gestrichen."

Corona24

Eine Frau wird überfallen und der Dieb zert die Frau in einen fremden Hausflur.Der Dieb sagt gib mir dein Geld:Frau ,Ich habe keins dabei:Dieb Dan hol mir einen Runter :Frau, Ich Kenn hier doch keinen .

Sex ab einem gewissen Alter nur noch im Hausfluur. Wenn es mal nicht klappt, kann man rufen ou, es kommt jemand.

Ein Gedicht zu Halloween

Wenn man Kürbisse schnitzt

Und im Hausflur sitzt

Wartet auf verkleidete Kinder

Verspeist gebratene Rinder,

Blutige Finger (Würstchen mit Ketchup und Mandeln)

Wenn es klingelt, muss man schnell handeln;

Schminke ins Gesicht, Süßigkeiten in der Hand

Die Kinder singen ein Gedicht

Beobachten den Kürbis neben der Wand

„Süßes oder Saures!“

Schminke ist in ihrem Gesicht

Das war ein Gedicht.

Geht ein Ehepaar zur Geburtsstation. Die Fruchtblase ist geplatzt. Sagt der Arzt: „Es gibt da jetzt so eine neue Maschine, die die Entbindungsschmerzen von der Frau auf den Vater überträgt.“ Alle einigen sich auf 10 %. Der Arzt sagt wieder: „So einen Schmerz haben sie noch nie gespürt.“ Nachdem der Mann nach 50% der Schmerzen auch nichts gespürt hat, nimmt er 100% der Schmerzen auf sich und die Geburt verläuft für alle Beteiligten schmerzfrei. Als die beiden nach Hause kommen liegt der Postbote tot im Hausflur

Isackmeier wohnt in einer Wohnung er rutscht jedes mal das treppengelender runter wenn der postbote kommt und der hausabwart närft das dan hat er mal reisnägel aufs treppegelender getan undam nächsten morgen rutschte erdas treppengelender runter als der pstbote in fragte ob er der isackmeier sei sagte er nein nur noch im sack und eier habe ich verloren

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Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstagabend, um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.

Prahlt Fred: "Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!"

Daraufhin Klaus: "Du hast 'ne Meise, ein goldenes Klo..."

Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt, getan. Sie marschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.

Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an: "Kann ich Ihnen helfen?"

Fred: "Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben."

Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft: "Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune geschissen hat!"

2 Blondinen kommen vor einem weißen Fleck im Hausflur zum stehen. Fragt die eine: "Ist das Sperma?" Die andere beugt sich und schmeckt ab. "Der kommt nicht von hier!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.