Herrschaft

Herrschaft-Witze

Der Kaiser ist tot. Es herrscht Krieg im heiligen Land. Die Bauern begehren auf.

Der Nachrichtenlage nach befinden wir uns irgendwo zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert.

"Verdammt sei der erste, der einen Zaun um ein Stück Land stellte und sagte: "Dies ist mein Land!" Und verdammt seien diejenigen, die ihm glaubten."

- Napoleon I.

Tigerstern und Feuerstern stehen sich angriffsbereit gegenüber.

Feuerstern: *faucht* "Du wirst die Clans nicht unter deine Herrschaft bringen!"

Tigerstern: *rennt weg und schreit* "Hilfe! Eine sprechende Katze!"

"Wie heißt nochmal die Stadt, wo die Franzosen im Mittelalter ihre Könige krönten?"

"Reims!"

"Wie nennt sich, wo des Königs Krone, der sitzen soll auf Frankreichs Throne, sehr feierlich ward aufgeschraubt auf des Prinzen Oberhaupt?"

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?", fragt der Hoteldiener, nachdem er das Gepäck des Paares abgesetzt hat. "Danke, nein", sagt der Mann.

"Vielleicht noch etwas für die Frau Gemahlin?"

"Ach ja, das ist eine Idee, bringen Sie mir eine Ansichtskarte!"

Im Schwarzwald wird im 19. Jahrhundert eine neue Bahnstrecke eingeweiht.

Mords Gedrängel, sagt der Bürgermeister, der die Veranstaltung leitet. "Bitte nicht so drängeln, Herrschaften, ich lass gleich nochmal einen fahren!"

Colona Vilus zog aus, um die Welt zu koronialisieren... passiver Widerstand ist angesagt, he, alles andere abgesagt, he, dann kutsch bhi ho sakta he.

Ein Ritter, gezeichnet durch die Wirren der Kreuzzüge, ist auf dem Heimweg zu seiner Burg. Reitend durch finsteren Walde, vernimmt er ein Wimmern und Stöhnen in der Nähe. Dem folgend, entdeckt er einen Gnom, welcher unter einem Baumstamm eingeklemmt ist.

Wie es einem Ritter geziemt, befreit er den Wicht von seiner Pein, worauf dieser spricht: "Edler, Ihr habt mein Leben gerettet, Ihr habt nun drei Wünsche frei!" Worauf dieser spricht:

"Edles, güldenes Geschmeide."

Bumms, so sei es.

"Gold und Silber zuhauf."

Bumms, so sei es.

"Und dein dritter Wunsch, edler Ritter?"

"Ein Geschlecht, so groß wie das meines Pferdes!"

Bumms, so sei es.

Der Ritter, voll des Glanzes, erreicht seine Burg. Sein Knappe, mittlerweile natürlich etwas gealtert, erkennt seinen Herrn trotz seines Geschmeides. "Edler Ritter, was ist ihnen widerfahren?" Nach Erzählung des Geschehens weist der Ritter darauf hin, welcher der dritte Wunsch war, zieht sein Gewand hoch und sagt: "Nun, was siehst du, mein Knappe?"

Dieser: "Nun, mit Verlaub, edler Ritter, so ein Mordsdrumm großes Fut habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen!"

Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheiß Gaul... OOH, NEIN, TOLL! JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

Daraufhin verkündet ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen."

Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So, jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar."

Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: „Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild: „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am Boden liegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt.

Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das Geschehen nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt auf die Theke. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zu lassen.

Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und stellen den Gast als Geisteskranken dar, der mit Pferdekot spielt. Währenddessen brachte der Barkeeper Cäsar ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cäsar und sagt: 2,80€ bitte, und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt.

Das Pferd sagt zu Cäsar: Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht. Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser, und so geschah es, dass das Pferd nun über ein großes Reich herrschte und es begann überall hin zu kacken und es erließ ein Gesetz, wonach jeder Bürger das Recht hat, überall kacken zu können, wo er wollte, und das Volk war so unendlich dankbar, dass es in den königlichen Palast kackte und zwar ein 20 m großer Schriftzug: Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cäsar, ihm auf dem Kopf zu kacken und es ließ verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte, sie machten es ihm nach.