Gepäck

Gepäck-Witze

Am Check-In-Schalter im Flughafen Frankfurt:

"Stellen Sie Ihren Koffer bitte auf das Band hier!"

"Mami, reicht das Band wirklich bis Spanien?"

Was die Deutsche Bahn immer wieder überrascht:

1. Schnee.

2. Kunden, die über 1,70 Meter groß sind.

3. Kunden, die über 20 Zentimeter breit sind.

4. Kunden mit Gepäck.

"Was kostet die Fahrt zum Hauptbahnhof?", fragt ein Schotte den Taxifahrer. "Ein Pfund, Sir." "Und das Gepäck?" "Das ist natürlich frei." "Okay", sagt der Schotte, "dann fahren Sie schon mal mit dem Gepäck los. Ich komme zu Fuß nach."

Rüdiger bestellt sich ein Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt zum Bahnhof?" Sagt der Taxifahrer: "20 €!" Fragt Rüdi: "Und das Gepäck?" Sagt der Fahrer: "Das ist frei!" Sagt Rüdi: "Dann fahren Sie mal das Gepäck zum Bahnhof, ich komme mit dem Bus!"

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?", fragt der Hoteldiener, nachdem er das Gepäck des Paares abgesetzt hat. "Danke nein", sagt der Mann.

"Vielleicht noch etwas für die Frau Gemahlin?" "Ach ja, das ist eine Idee, bringen Sie mir eine Ansichtskarte."

Ein Schulkind, ein alter Mann, ein Rockstar und Putin sind in einem Flugzeug, das abstürzt. Es sind aber nur drei Fallschirme da. Der Rockstar sagt: "Meine Fans und Familie brauchen mich!" Er nimmt sich einen Fallschirm und springt ab. Putin sagt: "Ich bin der schlauste Präsident der Welt." Er springt ab. Der alte Mann sagt: "Ich habe mein Leben schon gelebt. Nimm du den letzten Fallschirm." Das Kind sagt aber: "Es sind aber noch zwei Fallschirme da, weil der schlauste Präsident der Welt meinen Schulranzen genommen hat."

An der Grenze durchsucht der Zöllner das Gepäck eines Mannes und fragt ihn durch das offene Autofenster: "Alkohol, Zigaretten??" Darauf der Mann: "Nein danke, ich hätte gern eine Tasse Kaffee."

Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

Zwei Chinesen steigen ins Flugzeug wirft der 1. eine Tasse runter der 2. wirft eine Bombe runter. Dann steigen sie aus Sie treffen ein weinendes Kind fragen sie:,,Warum weinst du denn?,, Mir ist eine Tasse auf den Kopf gefallen. Dann gehen sie weiter treffen ein lachendes Kind sie fragen wieder sagt das Kind ich habe gefurzt und hinter mir ist die Schule explodiert 😂😂

Folgende Szene im Flugzeug: "Achtung! Achtung! Hier spricht ihr Kapitän. Wir kommen in Turbolenzen und lassen von oben die Masken herunter!" - Da ich nichts verstanden habe und sich kein Nachbar neben mir befindet, frage ich die Stewardess. Sie antwortet: " Der Käptn sprach von aufkommenden Flatulenzen, aber die sind bei der aktuellen Sitzordnung eigentlich kein Thema mehr.....Und die Maske haben sie ja bereits auf!" - "Sie aber auch.....und zu weit über die Ohren gezogen"

Ein Blinder Passagier steigt in ein Flugzeug. Er möchte sich gerade setzen fuck da brüllt eine Stimme hinter ihm: "Hey was soll das?! Was setzen sie sich auf mich!" Der blinde entschuldigt sich sofort und fragt aber dann: "Ist das hier nicht Platz 7f?" Der andere erwidert: "Dich das ist 7f, welchen ich gebucht habe." Der blinde Passagier antwortet: "Nun leider hab ich den selben Platz gebucht. Ohne das ich einen Sitz habe, kann das Flugzeug nicht starten. Möchte den keiner mir einen Sitz anbieten?" Ruf der blinde. Das Flugzeug ist still. Bis nach 10 unangenehmen Sekunden einer aus den vorderen Reihen ruft: "Sie können meinen haben. Ich gehe dann unterdessen auf die Toilette." Beide waren einverstanden und das Flugzeug konnte starten. Der Mann schüttelte den Kopf beim weggehen über die selbstsucht der anderen, die ihn entsetzt angucken. Später am Abend kommt er weinend nach Hause. Seine Frau fragte: "Was ist denn los?" Daraufhin der Pilot: "Ich habe meinen Job als Pilot verloren!".

Gutes Geschäft

Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäck-träger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Euromünzen heraus. Zwei Polizisten bemerken das und machen die Frau darauf aufmerksam. Die Frau erschrickt: "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger wieder einsammeln." "Moment mal", sagt einer der Polizisten, "woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?" "Nee!", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: Entweder zwei Euro oder das gute Stück ist ab." Die Polizisten lachen: "Gute Idee!", sagt der eine, "aber was ist denn in dem anderen Sack?" "Naja", sagt die Frau, "es haben eben nicht alle bezahlt!"

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Hallo meine lieben Witzeschreiber und Witzeleser, ich habe wie jeden Sonntag einen neuen Witz im Gepäck. Hir ist der Witz: Die Mutter weckt am Morgen ihren Sohn. Spricht die Mutter: "Paulchen, du musst aufstehen." Paul antwortet: "Ich will noch schlafen!" Daraufhin sagt die Mutter: "Das geht nicht, du musst zur Schule!!!" "Ich will aber nicht, die Kinder ärgern mich, und die Lehrer auch!", sagt Paul. "Schluss damit, steh endlich auf!", ruft die Mutter laut! "Nenn mir zwei Gründe, wie so ich in die doofe Schule muss!?!", reagiert Paul darauf. "Weil du 45 Jahre alt und der Schuldirektor bist!!!!!!!!!", erinnert in die Mutter.

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Drei Männer aus Frankfurt schließen eine Wette: Die drei sollen so billig wie möglich nach Mallorca fliegen. Der eine Mann nimmt EasyJet(R), der andere Mann RYANAIR(R) und der andere Mann die Lufthansa(R). Doch keiner hatte die Wette gewonnen. Wieso? Der eine Mann erzählte bei der Auswertung: RYANAIR(R) Flug für 30€ mit Freigepäck, Bus-Shuttle zum Flughafen Hahn 10€ (wegen Nachtzuschlag), Sitzplatzreservierung 4€, Extra-Gepäck 8€ (PRIORITY), kleiner Snack 6€ Getränk 6€, Thrombose-Tablette in der Flugahfen-Apotheke in Mallorca 6€. Der zweite Mann erzählte: Flug mit easyJet(R) für 48€, Sitzplatzreservierung 4€ kleiner Snack 6€, Getränk 6€, Thrombose-tablette in der Flughafen-Apotheke von Palma de Mallorca 6€. Der dritte Mann erzählte: Flug mit Lufthansa(R) 65€, 5€ Trinkgeld für die NETTEN Flugbegleiterinnen für ihren einzigartigen Service und viel Beinfreiheit im Flieger.

Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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