Hilfe

Hilfe-Witze

Yoda auf Dagobah: "Nass es heut ist."

Obi Wan: "Dann geh nach Tatooine, da ist’s trocken!"

Yoda geht nach Tatooine. Dort wird er sofort von Sandtrupplern überfallen. Sie bringen ihn nach den Sternenzerstörer. Dort wartet Vader. Es beginnt ein Duell auf Leben und Tod, Funken blitzen. Mit Hilfe der Macht gelingt es Yoda, die Sicherungen des Sternenzerstörers zu deaktivieren. Der Sternenzerstörer befindet sich genau über Coruscant, Yoda und Vader schaffen es zu fliehen, bevor der Sternenzerstörer abstürzt. Aber Yoda sieht, dass der Sternenzerstörer gleich auf den Jedi Tempel kracht, mit der Macht schleudert Yoda ihn wieder ins Weltall. Sturmtruppen sind noch auf dem Sternenzerstörer. Der Sternenzerstörer stürzt ab. Wer wird gerettet? Die Rebellen und die Republik.

Zwei Schwestern streiten sich. Kommt der Vater ins Zimmer. Fragt er das nicht heulende Mädchen: "Was hast du gemacht?" Antwortet das Mädchen: "Ich hab ihr nur geholfen." Wobei denn? "Na, beim Eis essen."

"Ich habe es mir zur Mission gemacht, Armut zu bekämpfen."

Peter, 36, fängt die ganze Zeit Schlägereien mit Obdachlosen an.

Schüler während einer Schularbeit zum Lehrer: "Ich verstehe das nicht."

Lehrer: "Was verstehst du denn nicht?"

Schüler: "Diese Nummer."

Lehrer: "Und was verstehst du da nicht?"

Schüler: "Alles."

Lehrer: "Okay. Was steht da?"

Schüler: "Haben Sie das Lesen verlernt oder warum soll ich Ihnen das jetzt sagen?"

Lehrer: "Nein! Lese es dir einfach mal durch."

Schüler: "Habe ich schon."

Lehrer: "Und was steht da?"

Schüler liest vor: "30 Affen spielen mit 20 Hühnern bei Lisas Oma Schach. Wenn Sarah 5 Autos hat und 3 davon bei Oma sind, wie viele Äpfel essen sie dann?"

Lehrer: "Ist doch eh ganz einfach."

Schüler: "Was ist da bitte einfach? Aber wenn Sie es so leicht finden, dann sagen Sie mir doch, wie man das löst."

Lehrer: "Das musst du schon selbst herausfinden."

Schüler: "Ich wollte, dass Sie mir helfen und nicht die Zeit verschwenden!"

Lehrer: "Du hast doch eh noch so lang Zeit."

Schüler: "Es sind noch 3 Minuten!"

Lehrer: "Ja, dann sieh dir nochmal die Nummer an und trödel nicht so rum!"

Schüler: "Danke für nichts."

Ein kleiner Junge steht vor einer Haustür und versucht zu klingeln. Ein Polizist kommt vorbei und fragt: „Na, soll ich dir helfen?“ Der Polizist hob den Jungen hoch, und er klingelte.

„Und nun...“, sagte der Junge... „sollten wir schnellstens abhauen!“ 😂🤣

Eine Maus wird von einer Katze verfolgt. Die Maus rennt auf eine Weide und sagt zur erstbesten Kuh: "Rette mich!"

Die Kuh antwortet bereitwillig: "Stell dich hinter mich!" Die Maus gehorcht und die Kuh lässt einen Fladen fallen. Doch leider guckt noch der Mäuseschwanz heraus. Die Katze sieht ihn, zieht die Maus aus dem Fladen und frisst sie auf.

Was lehrt uns die Geschichte?

1. Nicht jeder, der dich bescheißt, ist dein Feind. 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße zieht, ist dein Freund! 3. Wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh wenigstens den Schwanz ein.

Verzweiflungsspruch:

Gestern noch stand ich am Rand eines Abgrunds.

Heute bin ich einen Schritt weiter.

Sarah ging mit ihrer Oma spazieren. Plötzlich fand sie einen hundert Euroschein auf dem Boden und fragte ihre Oma: "Darf ich den aufheben?" Die Oma sagte: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Sie gingen weiter und Sarah fand ein Portemonnaie auf dem Boden und fragte ihre Oma: "Darf ich das aufheben?" Die Oma sagte, nein: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Sie gingen weiter.

Nach einer Zeit rutschte die Oma auf einer Bananenschale aus und fiel hin. Sie sagte: "Sarah, hilf mir bitte hoch?!" Doch Sarah sagte: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Regeln beim Besuch im Altersheim:

1. Singen Sie kein „Last Christmas“ auch wenn Sie es nur nett meinen. 2. Wenn Sie helfen wollen: Singen Sie Schwerhörigen etwas vor! 3. Fragen Sie NIEMALS, ob ihnen ein/e Senior/in aus der Kindheit erzählen kann! Nicht ernst nehmen!! Gilt nur zur Unterhaltung :)

Moin!

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Busfahrer: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”

Fritzchen schreit: "Meine Mutter ist in den See gefallen, meine Mutter ist in den See gefallen!" Da kam ein netter Mann. Er sprang in den See, um Fritzchens Mutter zu retten. Der Mann sagte: "Es tut mir leid, aber ich kann deine Mutter nicht finden." Darauf antwortete Fritzchen: "Dann besorge ich mir eben eine neue Schraube."