Hintern

Hintern-Witze

Bei einem Unfall ist ein Linienbus gegen einen Baum geprallt.

Ein Polizist erkundigt sich nach dem Unfallhergang. So fragt der Polizist den Busfahrer: „Wie genau kam es zum Aufprall?“ Daraufhin der Busfahrer: „Ich habe nicht die geringste Ahnung! Als es passiert ist, war ich hinten und habe die Fahrscheine kontrolliert.“

3 schiffbrüchige Engländer stranden auf einer Kannibaleninsel im indischen Ozean.

Sie werden relativ schnell von den Kannibalen bemerkt und dann auch gefesselt.

Der Kannibalenstamm hat eine Übersetzerin, die ihnen erklärt, dass wenn sie eine Aufgabe bewältigen, man sie als Teil des Stammes ansehen würde. Sie werden dann nicht verspeist.

Und die Aufgabe ist, dass jeder von ihnen 10 Früchte von der gleichen Sorte auf der Insel finden und zurückbringen soll. Dann gäbe es weitere Anweisungen.

Der erste Engländer kommt mit 10 Äpfeln wieder. Er wird angewiesen, sich diese hinten einzuführen, ohne einen Mucks zu machen. Wenn er was sagt oder nur ein Geräusch macht, wird er verspeist.

Leider schafft er es nicht, sich die Früchte still reinzuschieben. Er fängt vor lauter Schmerzen an zu wimmern. Die Kannibalen haben ihn dann zum Abendessen verspeist.

Später treffen sich der erste und zweite Engländer im Himmel.

**Fragt der Erste:** „Oh, du hast es auch nicht geschafft. Welche Früchte hast du gefunden?“

**Sagt der zweite Engländer:** „10 kleine Beeren. Leider habe ich es nicht geschafft still zu sein.“

**Sagt der Erste:** „Aber so kleine Waldbeeren tun doch nicht weh.“

**Sagt der zweite Engländer:** „Stimmt. Aber als ich unseren anderen Freund mit 10 Ananas zurückkommen sah, musste ich lachen.“

Hannes erzählt seinem Kumpel: "Gestern hatte ich richtig Glück! Ich war gerade mit meiner Freundin im Bett, da hat sich der Kronleuchter von der Decke gelöst und ist mir auf den Hintern gefallen."

"Das nennst du Glück?", wundert sich der andere.

"Klar! Wäre das zehn Minuten früher passiert, hätte mich das Ding direkt auf den Kopf getroffen!"

Kommt ein Mann zur Arbeitsberatung und sagt: "Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen haben."

Antwortet der Mann an der Theke: "Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden Pilot oder Sie werden Soldat. Wenn Sie Pilot werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Soldat werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie stehen hinten oder Sie stehen vorne. Wenn Sie hinten stehen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie vorne stehen, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie sterben oder Sie sterben nicht. Wenn Sie nicht sterben, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden begraben oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie begraben werden, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kommen in die Herrentoilette oder Sie kommen in die Damentoilette. Wenn Sie in die Herrentoilette kommen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie in die Damentoilette kommen... haben Sie ja einen Beruf mit Frauen!"

Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.

Dieser Moment, wenn...

• man eine Melodie im Kopf hat, aber einfach nicht auf den Titel kommt.

• man Chips isst und dann die Hände fein säuberlich an der Hose abstreicht.

• man aus Reflex sofort „AUA“ sagt, obwohl es gar nicht wehgetan hat.

• du, als du klein warst, versucht hast, die Kette in deinen eigenen Einkaufswagen zu stecken.

• du mit dem Stuhl ein bisschen zu weit nach hinten gekippelt bist und dir fast das Herz stehen bleibt.

Fritzchen: Papa, Mutti wäre beinahe in den Himmel gekommen!!!

Papa: Wieso denn das?!

Fritzchen: Sie ist nackt auf dem Bett und ruft „Oh Gott, ich komme!!!“...

Papa: Und was dann?!

Fritzchen: Zum Glück hält der Postbote sie von hinten fest, damit sie nicht wegfliegt!

Papa: Wenn ich die beiden erwische... >:(

Fritzchen: Papa? Wie merkt man eigentlich, dass man betrunken ist?

Papa: Siehst du die beiden Männer da hinten? Wenn du vier siehst, dann bist du betrunken!

Fritzchen: Aber Papa, da ist doch nur einer...

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.

"Ich bin der Papst."

"Papst, Papst?", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."

Der Papst läuft rot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

"Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

"Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus."

Jesus wird gerufen und kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt's?"

Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus. "Ich schaue mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend. "Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? Den gibt es immer noch!"

Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:

„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.

„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.

An der Ampel tippt der Fahrgast dem Taxifahrer von hinten auf die Schulter, weil er ihn um Feuer bitten will.

Der Fahrer stößt einen schrillen Schrei aus. "Was ist denn nun los?", will der Fahrgast wissen.

"Sie haben mich zu Tode erschreckt! Ich mache das hier doch nur zur Aushilfe. Normalerweise fahre ich den Leichenwagen."

Der Medizinprofessor hält für die Erstsemester die Einführungsvorlesung: "Wir beginnen mit den Grundzügen der Autopsie."

"Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig:

Erstens: Sie müssen Ihren Ekel besiegen. Schauen Sie her..." - und steckt dem toten Mann auf der Bahre einen Finger in den Hintern, zieht ihn wieder heraus und leckt ihn ab.

"Und jetzt Sie - einer nach dem anderen!"

Mit blassen Gesichtern defilieren die Studenten an der Leiche vorbei. Als sie fertig sind, sagt der Professor: "Und zweitens sollten Sie Ihre Beobachtungsgabe schärfen, ich habe meinen Zeigefinger in den Hintern gesteckt, aber den Mittelfinger abgeleckt!" Also, immer schön aufgepasst!

Hallo mein lieber Gruselfreund, Ich möchte dir über einen inoffiziellen Mob aus Minecraft erzählen, über den nicht mal die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne ihn Mob303, weil er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant, das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine neue Dimension versetzt, die aus Türen aller Art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte, ob alles klappte, sah er Türen, die schwarz oder braun waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, schwarze Türen sind zwar neu, aber nicht schlimm, und braune gibt es schon...

Doch jetzt lies ganz genau weiter! All die Türen, die zu sehen waren, mit blutiger Schrift, die an die des Zaubertisches erinnerte. Als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch sein sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweißgebadet, er wollte aufstehen, doch in dem Moment schoss eine Hand, die aussah wie die von Steve, aus dem Computer und riss den Kopf des Mitarbeiters in den zu sich, alle anderen im Umkreis von 8m wurden mit enormer Kraft nach hinten geschleudert. Viele wurden verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter zum Computer. Die vordere Schädelwand seines Kollegen war eingedrückt und aufgerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand blutig: "You will hide and hide me", was so viel heißt wie: "Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen." Eine neue Tür öffnete sich langsam, als wären in der Nähe zu viele Mobs oder wie wenn man Tausende TNT-Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange, dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen, schälte sich Herobrine aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kamera, die ich heimlich installiert habe, gab nur noch Töne wie irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich Angst, in Minecraft dieses Monster zu treffen...

Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genannt.

So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen, jede Woche eine neue Gruselgeschichte hochzuladen... Also dann, bis zum nächsten Mal.

Ein Märchen:

Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onanierte, bis er sich dort doch verirrte. Die Gretel juckt der Fummel sehr, denn ihr Vibrator tut’s nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänsels Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: „Jetzt noch nicht spritzen!!“ Sie setzt sich auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gingen beide durch den Wald, und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachten die Gelüste auf Schokozipfelzuckerbrüste. Und drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt und denkt mit geilen Blicken: „Der Kleine soll mich ficken!!“ Doch als sie hinkam, war’s zu spät, des Hänsels Stängel nicht mehr steht. Das hat die Hexe sehr empört, sodass sie ihn in ́n Käfig sperrt. „Du bleibst solange in dem Stall, bis deine Nudel wieder prall!“ Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: „Du wirst mich jetzt von hinten ficken!“ Sie freut sich schon auf seinen Großen, und wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen sagt Gretel dann: „Jetzt gemma wetzen!“ Die Hexe ist nicht mehr dabei, nun frönen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: der Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End !!!

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Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht nie, was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“