Hintern

Hintern-Witze

Fährt ein Auto über die Grenze und wird angehalten. Sagt der Polizist: Sie haben gewonnen da sie der 3000 Passant sind. Wissen sie Schönwasser sie machen wollen? Sagt der Fahrer: Ja ein Führerschein. Sagt seine Frau: Er ist nur wieder Betrunken. Sagt der Schwerhörige Opa von hinten: Ich wusste wir kommen mit dem Geklauten Auto nicht weit. Antwortet der Junge im Kofferraum: Ich habe Durst. Der Polizist:😵

"Angeklagter, Sie bekennen sich doch offen zur Homosexualität, warum haben Sie die Nonne vergewaltigt?" "Entschuldigung, aber von hinten sah sie aus wie Batman."

1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first.

5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzst.

10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

Geht ein Mann in ‘ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.

Der Händler hat auch einen da und sagt: “Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!”

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt: “Ich halt’s nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!”

Er tut’s und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.

Er rennt weg, Treppe ‘rauf, Treppe ‘runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: “Du bist!”

Bei einem Unfall ist ein Linienbus gegen einen Baum geprallt. Ein Polizist erkundigt sich nach dem Unfallhergang. So fragt der Polizist den Busfahrer: „Wie genau kam es zum Aufprall?“ Daraufhin der Busfahrer: „Ich habe nicht die geringste Ahnung! Als es passiert ist, war ich hinten und habe die Fahrscheine kontrolliert.“

3 schiffbrüchige Engländer stranden auf einer Kannibaleninsel im indischen Ozean.

Sie werden relativ schnell von den Kannibalen bemerkt und dann auch gefesselt.

Der Kannibalenstamm hat eine Übersetzerin, die ihnen erklärt, dass wenn sie eine Aufgabe bewältigen, man sie als Teil des Stammes ansehen würde. Sie werden dann nicht verspeisen.

Und die Aufgabe ist, dass jeder von ihnen 10 Früchte von der gleichen Sorte auf der Insel finden und zurück bringen soll. Dann gäbe es weiter Anweisungen.

Der erste Engländer, kommt mit 10 Äpfeln wieder. Er wird angewiesen, sich diese hinten einzuführen, ohne einen Mucks zu machen. Wenn er was sagt oder nur ein Geräusch macht, wird er verspeisst.

Leider schafft er es nicht, sich die Früchte still reinzuschieben. Er fängt er, vor lauter Schmerzen, an zu wimmern. Die Kannibalen haben ihn dann zum Abendessen verspeist.

Später treffen sich der erste und zweite Engländer im Himmel.

**Fragt der Erste:** „Oh, du hast es auch nicht geschafft. Welche Früchte hast du gefunden?“

**Sagt der zweite Engländer:** „10 kleine Beeren. Leider habe ich es nicht geschafft still zu sein.“

**Sagt der Erste:** „Aber so kleine Waldbeeren tun doch nicht weh.“

**Sagt der zweite Engländer:** „Stimmt. Aber als ich unseren anderen Freund mit 10 Ananas zurückkommen sah, musste ich lachen.“

Hannes erzählt seinem Kumpel: "Gestern hatte ich richtig Glück! Ich war gerade mit meiner Freundin im Bett, da hat sich der Kronleuchter von der Decke gelöst und ist mir auf den Hintern gefallen."

"Das nennst du Glück?", wundert sich der andere.

"Klar! Wäre das zehn Minuten früher passiert, hätte mich das Ding direkt auf den Kopf getroffen!"

Kommt ein Mann zur Arbeitsberatung und sagt: **Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen haben.** Antwortet der Mann an der Theke: **Da gibt es 2 Möglichkeiten.** **Entweder Sie werden Pilot oder sie werden Soldat.** **Wenn Sie Pilot werden, ist ja alles schön und gut aber wenn Sie Soldat werden, gibt es wiederrum 2 Möglichkeiten: entweder Sie stehen hinten oder Sie stehen vorne.** **Wenn Sie hinten stehen, ist ja alles noch schön und gut aber wenn Sie vorne stehen, gibt es widerum 2 Möglichkeiten: entweder Sie sterben oder Sie sterben nicht.** Wenn Sie nicht sterben ist ja noch alles schön und gut aber wenn Sie sterben, gibt es widerum 2 Möglichkeiten: entweder Sie werden begraben oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet.** **Wenn Sie begraben werden, ist ja noch alles schön und gut aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es widerum 2 Möglichkeiten: entweder Sie kommen in die Herrentoilette oder Sie kommen in die Damentoilette.** **Wenn Sie in die Herrentoilette kommen, ist ja alles noch schön und gut aber wenn Sie in die Damentoilette kommen**... ...***Haben Sie ja ein Beruf mit Frauen!***

Eine creepypasta von mir, Tom Kröcker: Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem nachtsspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann. Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie. Unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist steve, pass auf Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mir der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit punch 2 am Felsen aufgespießt wurde. Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu.. das letzte was ich sah waren die leuchtenden Augen, das letzte was ich hörte der laute „Ugh“ Schrei von Steve.

Dieser Moment, wenn...

• man eine Melodie im Kopf hat, aber einfach nicht auf den Titel kommt.

• man Chips isst und dann die Hände fein säuberlich an der Hose abstreicht.

• man aus Reflex sofort „AUA“ sagt, obwohl es gar nicht wehgetan hat.

• du, als du klein warst, versucht hast, die Kette in deinen eigenen Einkaufswagen zu stecken.

• du mit dem Stuhl ein bisschen zu weit nach hinten gekippelt bist und dir fast das Herz stehen bleibt.

Fritzchen: Papa, mutti wäre beinahe in den Himmel gekommen!!!

Papa: WIESO DENN DAS?!

Fritzchen: sie ist nackt auf den bett und ruft „OH GOTT ICH KOMME!!!“...

Papa: und was dann?!

Fritzchen: zum Glück hält der Postbote sie von hinten fest, damit sie nicht wegfliegt!

Papa: wenn ich die Beiden erwische... >:(

Fritzchen: Papa? Wie merkt man eigentlich, dass man betrunken ist?

Papa: siehst du die beiden Männer da hinten? Wenn du Vier siehst dann bist du betrunken!

Fritzchen: Aber Papa da ist doch nur einer...

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.

"Ich bin der Papst."

"Papst, Papst?", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."

Der Papst läuft rot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

"Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

"Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus."

Jesus wird gerufen und kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt's?"

Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus. "Ich schaue mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend. "Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? Den gibt es immer noch!"